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Heimliche Helden

Draesner, Ulrike

Heimliche Helden

Präzise, überraschende und respektvoll perfide Porträts großer Autoren - aus weiblicher Sicht.Die Klassiker der Literatur: In der erdrückenden Mehrzahl sind sie männlich. Eine Ödnis für Leserinnen? Keineswegs! Die virtuose Leserin Ulrike Draesner präsentiert uns ihre ganz eigene Ruhmeshalle männlicher Autoren: präzise, überraschende und respektvoll perfi de Porträts von Helden wie Heinrich von Kleist, Thomas Mann, Karl Valentin und vielen anderen.Männer haben es schwer. Denn sie müssen Helden sein. Nicht wenige der »klassisch« gewordenen Autoren haben sich in kriegerischen, heldischen Rollen versucht. Aber hat das Schreiben nicht per se etwas Unheroisches, ja Subversives? Ulrike Draesner spürt den Ursprüngen der Idee vom Helden nach, sie zeigt Schriftsteller in ihren heldischen und hinreißend unheldischen Posen und erzählt mit stupendem Wissen und großer Originalität von ihren Leseabenteuern. Und wie schon bei den Essays zu den »Schönen Frauen«, wo sich Flaubert unter die Autorinnen gemogelt hat, darf sich mit Tania Blixen auch eine Autorin zu den heimlichen Helden gesellen.

CHF 27.90

Lieferbar

ISBN 9783630873732
Sprache ger
Cover Biographien (div.), Essay, James Joyce, Heinrich von Kleist, Thomas Mann, Gottfried Benn, Karl Valentin, Johann Peter Hebel, Jean-Henri Fabre, Nibelungenlied, Literatur: Geschichte und Kritik, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900, Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000, Sozial- und Kulturgeschichte, 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.), 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Held, Anti-Held, Literatur: Geschichte und Kritik, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900, Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000, Sozial- und Kulturgeschichte, entdecken, Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000, Sozial- und Kulturgeschichte, entdecken, Fester Einband
Verlag Luchterhand Literaturverlag
Jahr 20130528

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