Excerpt from Im Hauptquartier der Zweiten Armee 1866: Unter dem Oberbefehl Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, ErinnerungenTie hier angeführten iierhältniffe geben einen recht einhringlichen 5beleg fiir hie ¿iothtvenhigteit eine£ innigen her politifchen unh militärifchen l'eitung, fohalh her ?luébruch cince Sionflittesä mit einem anheren @5-taate irgenhtoie an beforgen ift. @elbft tvenn man in Defterreich geglaubt haben follie, haf, hei hen hort ergriffenen politifchen unh ü)iahregeln $reufäen vor einer 583affenentfcheihung guriicl'fchreefen toiirhe, fo hätte man hoch immerhin mit her Sl)iöglichieit einer folchen rechnen unh fich auf fie vorbereiten miiffen. ©tatt heffen hrängte hie öfterreid, ifche Diplomatie gar @nt==fcheihung, bevor noch hie EURtreitiräfte he5 Siaiferreicheß foinie hie feiner heutfchen 23unheßgenoffen bereit \oaren, eine folche berbeb gnfiihren, noch hagu einer Seit, alé haß preufiifrhe beer alle sborbereitungen gum gebracht hatte unh hie $perationen unmittelbar gn beginnen vermochte. ¿iöllig ifolirt ftanh hie öfters reichifche 23rigahe, Welche hie 23efahnng von fjolfiein bilhete, im ©ergogthnm, auch founte hem am meiften behrohten Sliunheßgenoffen @achfen, heffen eigene Sl'ruvven gmar iriegßbereit waren, feine Unter: ftiil3nng gewährt werben, ha in 58öhmen fich nur ein öfterreichifrheö $i'orpé gang, lich nngnreichenh fiir eine folche befanh. Sie eigene banpt=2lrmee fannnelte fich in Mähren unh \oar hort nicht in her 8age, reehtgeitig 23öhmen gu fiehern. +ä'elbft hie %ereinbarnngen mit hen fühheutfdnn 23nnheégenoffen touren noch nicht gum rollen 9lbfchlnf, gereift, über einen gemeinfchaftlichen Sperationéplan über haupt noch fein @inberftänhnife ergielt. £dahei trat her nnhermeihliche Slrieg mit {italien elnnfall5'in hen $orhergrnnh.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.