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Industriekultur (Sachsen)

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Industriekultur (Sachsen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Meißener Porzellan, Auto Union, Wasserwerk Saloppe, Wanderer, Sachsenring, Frohnauer Hammer, Karl August Lingner, Deutsche Werkstätten Hellerau, Deutsches Hygiene-Museum, Leipzig Bayerischer Bahnhof, Sächsisches Eisenbahnmuseum, Waggonbau Görlitz, Yenidze, Hebezeugwerk Sebnitz, Wasserwerk Trachau, Technische Sammlungen Dresden, Radebeuler Maschinenfabrik August Koebig, Odol, Zigarettenfabrik Jasmatzi, Industriemuseum Chemnitz, Gasanstalt Dresden-Reick, Schüttoff, Alter Gasometer, Strömungsmaschinenwerk Dresden, Sächsisches Industriemuseum. Auszug: Meißener Porzellan (Handelsmarke: Meissener Porzellan) ist Porzellan aus der ersten europäischen und im 18. Jahrhundert lange Zeit führenden Manufaktur, die von ihrer Gründung bis zum Jahr 1863 auf der Albrechtsburg in Meißen, dann in einem eigenen Werk produzierte. 1710 von August dem Starken als "Königlich-Polnische und Kurfürstlich-Sächsische Porzellan-Manufaktur" gegründet, ging sie 1806 als "Königlich-Sächsische Porzellan-Manufaktur Meissen" aus dem Besitz der Krone in das Eigentum des Fiskus über. Im Zuge der verfassungsmäßigen Erneuerung des staatlichen Eigentums nannte sich das Unternehmen ab 1918 "Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen". In der DDR war die Manufaktur ein Volkseigener Betrieb. Seit dem 26. Juni 1991 firmiert sie als "Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH", deren Gesellschafter der Freistaat Sachsen ist. Die weltweit führende Manufaktur gehört zu den international bekanntesten deutschen Luxusmarken. Zum Symbol für die Manufaktur sind die gekreuzten Schwerter geworden. Die Schwertermarke hatte sich ab 1731, als alle Porzellane aus Meißen mit einer Marke versehen sein mussten, gegen die AR-Marke ("Augustus Rex") und den Merkurstab durchgesetzt. Zur Kennzeichnung qualitativ nur bedingt brauchbarer Ware, aber auch zur Kennzeichnung sogenannter Weißware werden nach der Glasur an den Schwertermarken Schleifstriche angebracht. Die ersten Markierungen dieser Art sind auf Teilen aus der Zeit um 1764 zu finden. Teegeschirr, dekoriert mit der Meißener Rose in Rot, ausgeformt um 1900 Meißener Porzellan: Briefmarken der Deutschen Post der DDR, 1979 Der Alchemist Johann Friedrich Böttger behauptete Anfang des 18. Jahrhunderts, dass er aus wertlosen Materialien Gold herstellen könne. Als das dem sächsischen Kurfürsten August dem Starken in Dresden zugetragen wurde, ließ er Böttger in der Jungfernbastei einsperren, um ihn Gold herstellen zu lassen. Nach einigen Jahren wurde Johann Friedrich Böttger von Ehrenfried Walther von Tschirnhaus überzeugt, si

CHF 22.90

Lieferbar

ISBN 9781159065003
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20160307

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