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Internationaler Gewerkschaftsfunktionär

Quelle: Wikipedia

Internationaler Gewerkschaftsfunktionär

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Augustin Souchy, Rudolf Rocker, Manfred Schell, P. Ramamurti, Klaus Jansen, Liu Shaoqi, Walter Freitag, Edo Fimmen, Willi Richter, Heinz Kluncker, Alfred Braunthal, Hermann Schlimme, Ursula Engelen-Kefer, Walter Auerbach, Georg Schmidt, Monika Wulf-Mathies, Friedrich Verzetnitsch, Hans Berger, Hans Brümmer, Wanja Lundby-Wedin, Gerhard Kreyssig, Karl Kloß, Michael Sommer, Walter Arendt, Johannes Even, Gustav Schneider, Hans Gottfurcht, Giuseppe Di Vittorio, Agostino Novella, Karl Wilhelm Stolle, Willy Buschak, Claus Weselsky, Vicente Lombardo Toledano, Hermann Knüfken, Louis Saillant, Dagobert Krause, Heinz Oskar Vetter, Heinrich Rieke, Herbert Stadelmaier, Walter Schevenels, Günter Döding, Rolf Büttner, Friedrich Hillegeist, Lee Moore, Kurt van Haaren, Franz-Josef Möllenberg, Wolfgang Katzian, Guy Ryder. Auszug: Augustin Souchy (* 28. August 1892 in Ratibor, Oberschlesien, + 1. Januar 1984 in München) war ein deutscher Anarchist und Antimilitarist. Augustin Souchy, Anarchist, Landauer-Schüler, Anarchosyndikalist und Antimilitarist bezeichnete sich selbst eher als "Studenten der Revolution", der neben der russischen Revolution, die deutsche, die spanische, die kubanische und die portugiesische Revolution erlebte, z.T. mitgestaltete und beschrieb. Als 19-Jähriger traf Augustin in Berlin Gustav Landauer und begann für dessen Sozialistischen Bund zu agitieren. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging der 22-Jährige überzeugte Antimilitarist nach Österreich. Von dort wurde er als Anarchist abgeschoben, mit einem Schild um den Hals "Vorsicht Anarchist!", das er später zum Titel seiner politischen Lebenserinnerungen umfunktionierte. Er wendet sich nach Schweden, bekommt Passprobleme, wird in Haft genommen, flieht und reist illegal über Dänemark und Norwegen erneut nach Schweden ein. Erneute Haft, die er nutzt um schwedisch zu lernen, und in dieser Sprache erscheint dann sein erstes in der Haftzeit geschriebenes Buch über Gustav Landauer. Im Vorgriff kann man sagen, dass sich Souchy in keinem Land als Deutscher oder als Gast sah, autodidaktisch erlernte er sofort die Sprache und brachte sich in die anarchistische Bewegung ein und fühlte sich ab diesem Moment als dem jeweiligen Land und seinen Menschen zugehörig. 1919 kam er wieder nach Deutschland und schloss sich den Anarcho-Syndikalisten in der Freien Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD) an. Von April bis November 1920 reiste er nach Russland und traf als Vertreter der Syndikalisten beim Komintern-Treffen mit Wladimir Iljitsch Lenin zusammen. In dieser Zeit besuchte er einen der damals wichtigsten anarchistischen Theoretiker, Peter Kropotkin. Souchy analysierte, was die bolschewistische Revolution seiner anarchistischen Meinung nach sei und wohin sie steuere. Er wollte mit diesem Beispiel in Zukunft revolutionäre Gruppen auf den ana

CHF 21.50

Lieferbar

ISBN 9781159070106
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20160708

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