Excerpt from Johann Georg Zimmermann's Briefe an Einige Seiner Freunde in der Schweiz

Siaiferin, aie ein minimal ihrer "qanibarteit für Die fchbnen, im Qiuche Don Der Einfamteit Der blienfchheit rerfchriebenen, meteote, wie ße fich in Den Dafi'elbe begl'eitenden geilen aubdrücfte. Edie monarchin üuffe'rte gngleich Den Qbunfch, feine rerfbnliche Söetanntfchaft gu machen und ließ ihn gu einem ßefuche nach fbetero': burg einladen, Den aber 3immermann, ' fo wie frater Den Stuf gur 6telle ihr'eti erfien beibargtee, ablehnte. ßagegen trat er nun mit Diefer, Durch ihre (heißem eigenfchaften auägegeichneten, gür - ßin in einen oertraufi ten, immer eigenhündig'ron ihr geführten, äriefmech, fel, Der fich über Die 3eitgefchichte, über (begenfiünde Der sbolitif, Der S13hiloforhie und Der bitteratur er: ftreci'te uaehr wie fechä Sahre anhielt. (EURinen äies meib three 3utrauen8 gab fie ihm auch in Diefem 3eit= raume Durch Den biuftrag, ihre birmeen mit biergten und qbundärgten, Deren (ßrnennung ihm unbedingt über.

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