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Kaisertum Österreich

Quelle: Wikipedia

Kaisertum Österreich

Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Wiener Kongress, Revolution von 1848/49 im Kaisertum Österreich, Franziszeischer Kataster, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Böhmischer Landtag, Dezemberverfassung, Österreichische Brasilien-Expedition, Ständische Adelsmatrikel des Herzogtums Krain von 1824, Länder der Böhmischen Krone, Woiwodschaft Serbien und Temeser Banat, Königreich Lombardo-Venetien, Illyrien, Franziszeische Landesaufnahme, Landesausschuss, Zillertaler Inklinanten, Österreichisches Küstenland, Deutschnationale Bewegung, Friede von Pressburg, Monarchenkongresse, Friede von Schönbrunn, Landtag von Bosnien und Herzegowina, Attentat auf Kaiser Franz Joseph I. 1853, K.k. Fabriksprodukten-Kabinett, Salinenkonvention, Liste der Ministerpräsidenten des Kaisertums Österreich, Archiv für österreichische Geschichte, Gymnasialreform 1849, Reichstag, Oktoberdiplom, Vertrag von München, Metternich'sches System, Vertrag von Ried, Kaiserlich-königlich, Znaimer Waffenstillstand, Februarpatent, Silvesterpatent, Kaiserlich österreichisches Familienstatut. Auszug: Der Wiener Kongress vom 18. September 1814 bis 9. Juni 1815 legte in Europa die Grenzen neu fest und definierte neue Staaten. Anlass war die Niederlage von Napoleon Bonaparte, der zuvor die politische Landkarte des Kontinentes erheblich verändert hatte. Unter der Leitung des österreichischen Außenministers Fürst von Metternich berieten politisch bevollmächtigte Vertreter aus rund 200 europäischen Staaten, Herrschaften, Körperschaften und Städten, darunter alle bedeutenden Mächte Europas mit Ausnahme des Osmanischen Reiches. Die führende Rolle spielten die Großmächte Russland, Vereinigtes Königreich, Österreich, Preußen, die wiederhergestellte französische Monarchie und der Kirchenstaat. Die deutschen Probleme wurden angesichts ihres Umfangs von den übrigen europäischen Angelegenheiten getrennt besprochen. Delegierte des Wiener Kongresses in einem zeitgenössischen Kupferstich (koloriert) von Jean Godefroy nach dem Gemälde von Jean-Baptiste Isabey Fürst von Metternich (Portrait von Thomas Lawrence)Nach dem Sturz Napoleons im Frühjahr 1814 beendete der erste Pariser Frieden den Krieg zwischen den Mächten der sechsten Koalition und der französischen Regierung der restaurierten Bourbonenmonarchie unter Ludwig XVIII. Nach Artikel 32 dieses Friedensvertrages sollte in Wien ein Kongress zusammentreten, um eine dauerhafte europäische Nachkriegsordnung zu beschließen. Dazu waren alle am Krieg beteiligten Staaten eingeladen. Die siegreichen Könige und ihre führenden Minister trafen sich zunächst in London. Erst im Herbst 1814 begann in Wien der Kongress, an dem sich Delegationen fast aller Staaten und Mächte Europas einfanden. Von Oktober 1814 bis Juni 1815 wurde Wien, und vor allem der Tagungsort, das Außenministerium (später auch die Staatskanzlei) im "Palais am Ballhausplatz", der Amtssitz von Metternich, zum politischen Zentrum des Kontinents. Gastgeber war Kaiser Franz I. von Österreich. Zinnmedaille 1814 mit den Büsten der beteiligten Monarchen und Feldherren sechsfache

CHF 24.90

Lieferbar

ISBN 9781159079796
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20180604

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