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Kirchenväter und Soziales Erbrecht

Bruck, Eberhard F.

Kirchenväter und Soziales Erbrecht

Oberall und zu allen Zeiten haben die Menschen gerungen, wie sie sich mit dem Ratsel des Todes abzufinden haben. Die Vorstellungen vom Tode und von den Toten beherrschen das Leben - des Einzel­ nen wie der Gesamtheit. Es hat mich oft angezogen, den Wirkungen dieser Einstellung auf das Recht nachzugehen, im Rahmen der Kultur, der Religion und der Politik. l Das vorliegende Buch setzt diese Untersuchungen fort. ! Es behan­ delt das kirchlich-soziale Erbrecht, wie es auf die Mahnungen der Kirchenvater zuruckgeht, ein Kapitel aus der Geschichte der Patristik in ihren Nachwirkungen auf Spatantike und Mittelalter. Als Fuhrer der Kirche, die die soziale Fursorge ubernommen hatte, empfanden die Vater aufs tiefste die Scharfe des Gegensatzes zwischen Reich und Arm in der sinkenden Wirtschaft des romischen Reiches. In diesem 1 In "Totenteil und Seelgerat im griechischen Recht, eine entwicklungsgeschicht­ liche Untersuchung zum Verhaltnis von Recht und Religion mit Beitragen zur Ge­ schichte des Eigentums und des Erbrechts", Mi. inchen, 1926, "Kirchlich-soziales Erb­ recht in Byzanz, Johannes Chrysostomus und die byzantinischen Kaiser" (Studi in onore die Salvatore Riccobono, Palermo, III, 1933, S. 377-423), Artikel "Toten­ teil" (Realenzyklopadie der klassischen Altertumswissenschaft, XII, 1937, S. 1913 bis 1928), "Cicero vs. the Scaevolas, re: Law of Inheritance and Decay of Roman Religion (de legibus 19-21)", in der Zeitschrift , Seminar', Washington, D. c. , III, 1945, S. 1-20, "The Growth of Foundations in Roman Law and Civilization" (ebenda, IV, 1948, S.

CHF 71.00

Lieferbar

ISBN 9783540019985
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Springer Berlin Heidelberg
Jahr 19560101

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