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Die Freiheit des Verlegers

Wagenbach, Klaus / Schüssler, Susanne

Die Freiheit des Verlegers

Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen,
eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger, ein linker, aber undogmatischer
Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt,
und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens.
Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber,
ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn
die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt
schlachten will.
Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte),
Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne
Autoren (u. a. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der
Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede
für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen.
Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen
die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater,
der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte, darüber, wer und wie nach
dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser
kommunizieren können.

CHF 27.90

Lieferbar

ISBN 9783803136329
Sprache ger
Cover Verlag, Verlagsgeschichte, Künste, Bildende Kunst allgemein, Autobiographie, Anthologie, Biographie, Publizistik, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Reden, Tatsachenberichte, allgemein, Deutschland: 68er-Bewegung, Deutschland: Kalter Krieg (1945 bis 1990 n. Chr.), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Buch
Verlag Wagenbach
Jahr 20100608

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