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Krieg

«Ein äußerst seltener Fall in der Literaturgeschichte - eine Sensation.» Niklas Bender, FAZ 
Flandern im Herbst 1914. Gleich zu Beginn des Kriegs wird der junge Soldat Ferdinand  schwer verwundet. Unter furchtbaren Bedingungen operiert, kommt er halb tot ins Militärkrankenhaus, wo eine Krankenschwester ihn pflegt, die ihn sexuell so anzieht wie er umgekehrt sie. Das Rauschen im Ohr raubt Ferdinand den Schlaf, viel schlimmer aber sind die Bilder im Kopf. Zurück im Leben, freundet er sich mit dem Zuhälter Bébert an und gibt sich zügellosem Vergnügen hin. Er überlistet den Tod, befreit sich von dem Schicksal, das ihm bestimmt war. 
Die betäubende Gleichzeitigkeit von Kriegsgrauen, Naturschönheit, menschlicher Verrohung, Zynismus und Liebessehnsucht macht die Einzigartigkeit dieses Buches aus. Ein unvergesslicher Roman über die Hölle, die die Menschen sich gegenseitig bereiten.

CHF 33.50

Lieferbar

ISBN 9783498003562
Sprache ger
Cover Französische Literatur, Weltliteratur, Klassische Literatur, Guerre, Reise ans Ende der Nacht, Rigodon, Westfront, Kriegsgrauen, Erster Weltkrieg, Soldatenleben, Grausamkeiten des Krieges, Imperialismus, Entfremdung, Zynismus, Realismus, Im Westen nichts Neues, Marcel Proust, Ferdinand, Flandern, Tod auf Raten, ca. 1914 bis ca. 1918 (Zeit des Ersten Weltkriegs), auseinandersetzen, auseinandersetzen, Fester Einband
Verlag Rowohlt
Jahr 20230912

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