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Krise(n) der Moderne

Ist die "Krise" ein konstitutives Phänomen der Moderne? Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine interdisziplinäre Vortragsreihe der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg zurückgehen, widmen sich dieser Frage anhand von literarischen Texten des 19., 20. und 21. Jahrhunderts. Im Dialog zwischen der Literaturwissenschaft und benachbarten kultur-, sozial- und geschichtswissenschaftlichen Disziplinen zeichnen sie nach, wie ökonomische, politische und kulturelle Modernisierungsschübe als kollektive Krisenerfahrung in Werken der Weltliteratur ihren ästhetischen Ausdruck finden. Sie beleuchten Aspekte, in denen Literatur sozialwissenschaftlichen Methoden in der Beschreibung der Krise(n) der Moderne überlegen sein kann.

CHF 47.90

Lieferbar

ISBN 9783825346829
Sprache ger
Cover Krise, Krisenbewußtsein, Zeitdiagnostik, Ökonomie, Gesellschaft, Moderne, Politik, Sozialwissenschaften, Modernisierung, Literatur, Krisenerfahrung, Conrad, Joseph, Jünger, Ernst, Lispector, Clarice, Camus, Albert, Kertész, Imre, Wolf, Christa, Apokalyse, Kulturtransfer, Ausschwitz, Katastrophe, Wissenschaftskritik, Heine, Heinrich, Flaubert, Gustave, Huysman, Joris-Karl, Nietzsche, Friedrich, Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000, Literaturwissenschaft: ab 2000, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Universitätsvlg. Winter
Jahr 2020

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