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Kritik und Klinik

Deleuze, Gilles / Vogl, Joseph

Kritik und Klinik

Literatur ist für Gilles Deleuze ein beständiges und nicht abschließbares Werden, ein Prozess, der sich fundamental von allen Formen der Nachahmung einer gegebenen Wirklichkeit unterscheidet. Folgerichtig stellt er in diesen Texten u.a. zu Lewis Caroll, Beckett, Sacher-Masoch, Whitman, Melville, aber auch Philosophen wie Kant, Heidegger, Nietzsche und Spinoza keine »Literaturtheorie« oder »seine« Literaturtheorie dar. Scheinbar naiv und realistisch wird Literatur hier als etwas für das wirkliche Leben eminent Wichtiges begriffen, das unmittelbar Gesundheit und Krankheit des Lesers wie des Schriftstellers betrifft und das in innigem Zusammenhang mit dem Philosophieren steht.

CHF 22.50

Lieferbar

ISBN 9783518119198
Sprache ger
Cover Dichten, Dichtkunst, Kulturphilosophie, Literaturwissenschaft, Psychose, Literaturtheorie, Klinik, Psychologie, Gesundheit, Klinische Psychologie, Literaturpsychologie, Gilles Deleuze, Philosophie, Friedrich Nietzsche, Schreiben, Immanuel Kant, Literaturwissenschaft, Frankreich, auseinandersetzen, Schriftsteller, Frankreich, auseinandersetzen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Suhrkamp
Jahr 20000821

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