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Kultur (Bosnien und Herzegowina)

Kultur (Bosnien und Herzegowina)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Bosnisch-herzegowinische Musik, Bosnisch-herzegowinischer Film, Bosnische Band, Bosnischer Künstler, Kulturdenkmal (Bosnien und Herzegowina), Literatur (Bosnisch), Serbische Sprache, Ivo Andric, Serbokroatische Sprache, Nationalmuseum von Bosnien und Herzegowina, Liste bosnischer Schriftsteller, Bosnien und Herzegowina beim Eurovision Song Contest, Danica Dakic, Safeta ObhodaS, Esmas Geheimnis - Grbavica, Dzevad Karahasan, No Man's Land, Zabranjeno puSenje, Braco Dimitrijevic, Zwischen uns das Paradies, Sevdalinka, Gori vatra, Regina, Alija Nametak, Etno Selo StaniSic, Hamza Humo, Branko Copic, Isak Samokovlija, Mehmed MeSa Selimovic, Petar Kocic, Hasan Kikic, Crvena Jabuka, Nihad Hasanovic, Posavsko kolo, Bosna Quilt Werkstatt, Milan sipka, Mujo und Haso, Muradif Cerimagic, Sarajevo Film Festival, Zlata Filipovic, Balkan Music Awards, Hari Mata Hari, Golden Valley Sarajewo, Jasmila Zbanic, Svetozar Corovic, Homosexualität in Bosnien und Herzegowina, Miss Bosnien und Herzegowina, Partizansko groblje, Edhem Mulabdic, Stecak, Emir KrajiSnik, Sarajevski Ratni Teatar, Ganga, Dubioza Kolektiv, Kroatisches Nationaltheater in Mostar. Auszug: Serbokroatisch oder Kroatoserbisch (auch Kroatisch oder Serbisch, Serbisch oder Kroatisch) (srpskohrvatski oder ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ oder hrvatskosrpski oder hrvatski ili srpski oder srpski ili hrvatski) war, gemeinsam mit Slowenisch und Mazedonisch, die Amtssprache im ehemaligen Jugoslawien. Erstmals wurde dieser Begriff im Jahr 1824 von Jacob Grimm im Vorwort seiner Übersetzung der Kleinen Serbischen Grammatik von Vuk Stefanovic Karadzic erwähnt. Einige Jahre später, 1836, wurde dieser Ausdruck erneut vom Philologen Jernej Kopitar in einem Brief benutzt. Offiziell wurde die Bezeichnung von 1921 bis ca. 1993 als Dachsprache für die Dialekte von Serben, Kroaten, Bosniaken und Montenegrinern verwendet. Nach dem Zerfall Jugoslawiens versuchen nationalistische Eliten der Nachfolgestaaten, durch die Bezeichnungen Kroatisch, Serbisch, Bosnisch und jüngst auch Montenegrinisch zu suggerieren, dass die Varietäten des Serbokroatischen eigene Sprachen seien. Das ist aber sprachwissenschaftlich nicht haltbar (Kordic 2008). Der Ausdruck Serbokroatisch wird insbesondere in Kroatien und Serbien kaum noch verwendet. Als erstes verschwand er aus offiziellen Dokumenten und danach zunehmend auch aus der sprachwissenschaftlichen Literatur. Wird dennoch ein zusammenfassender Begriff benötigt, so wird häufig die Abkürzung BKS (für Bosnisch/Kroatisch/Serbisch) verwendet. Eine weitere Bezeichnung für die betreffende Sprachengruppe ist Mittelsüdslawisch. Heute ist "Serbokroatisch" ein kontroverser Begriff, der variablen Bedeutung des Begriffes Sprache entsprechend. Nach der Meinung mancher Linguisten ist es eine zusammenfassende Bezeichnung für Bosnisch, Kroatisch, Moliseslawisch, Montenegrinisch und Serbisch. Es ist umstritten, ob Serbokroatisch eine Sprache oder eine Sprachunterfamilie ist. Die schriftsprachlichen Varietäten des Serbokroatischen beruhen alle auf Formen des Stokavischen Dialektes und stimmen im größten Teil der Grammatik und des Wortschatzes überein, unterscheiden sich jedoch i

CHF 23.90

Lieferbar

ISBN 9781159120870
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20111205

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