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Kulturvergleichende Sozialisationsforschung: Themen, Modelle, Möglichkeiten und Probleme

Schultz, Kathrin

Kulturvergleichende Sozialisationsforschung: Themen, Modelle, Möglichkeiten und Probleme

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 2, 0, Freie Universität Berlin (FB 12), Veranstaltung: Grundstudiumsseminar Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Sozialisation kommt aus dem lateinischen, und darunter wird die Entwicklung verstanden, durch die der Mensch zur gesellschaftlich handlungsfähigen Persönlichkeit wird. Wichtig dabei ist es, nicht aus dem Blick zu verlieren, dass die jeweilige Kultur, in der Menschen aufwachsen und leben, immer nur eine mögliche Form der Konkretisierung menschlicher Lebensformen ist und viele verschiedene Arten, viele verschiedene Kulturen existieren. Die lange für "natürlich" gehaltenen Verhaltensweisen von Menschen sind, so lautet eine Theorie, zum großen Teil kulturell bedingt und werden durch Sozialisation vermittelt bzw. gelernt. Und genau damit beschäftigt sich die kulturvergleichende Sozialisationsforschung, die Gegenstand meiner Hausarbeit sein soll.

Im Folgenden werde ich zwei Ansätze vorstellen und vergleichen: die Ausführungen Ludwig Liegle's in seinem Aufsatz "Kulturvergleichende Ansätze der Sozialisationsforschung" (aus dem "Handbuch der Sozialisationsforschung", 1982) und die Aussagen von Gisela Trommsdorff in ihrer Schrift "Kulturvergleichende Sozialisationsforschung" (erschienen im Buch "Sozialisationsforschung im Kulturvergleich", 1989).

CHF 24.90

Lieferbar

ISBN 9783638756945
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Grin Verlag
Jahr 20070823

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