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Labyrinth der Freiheit

Izquierdo, Andreas

Labyrinth der Freiheit

Berlin 1922: Die Weimarer Republik steuert auf die Inflation zu, die Nachwehen der Revolution haben sich noch nicht ganz gelegt - und die Feinde der Demokratie stehen längst in den Startlöchern.
Artur, Isi und Carl entgehen nur knapp einem Mordanschlag. Eine Gruppe rechter Verschwörer will sie tot sehen. Der Feind scheint übermächtig, aber er hat sich mit dem Falschen angelegt: Artur schlägt gnadenlos zurück und treibt die Verschwörer vor sich her.
Carl leidet derweil unter Regisseur Fritz Lang, für den er an Dr. Mabuse arbeitet, und trifft drei deutsche Ingenieure, die der UFA eine bahnbrechende Idee präsentieren: den Tonfilm. Doch die Widerstände gegen die neue Technik sind groß. Und dann ist da noch die Sorge um Isi, die seit dem Anschlag Streit mit jedem sucht, der sich ihr in den Weg stellt. Die Ereignisse überschlagen sich: Sie wird verhaftet und wegen Mordes angeklagt. Bei einer Verurteilung droht ihr die Todesstrafe.
>Labyrinth der Freiheit< ist ein Buch, das einen nicht loslässt. Dicht erzählt, temporeich, spannend, extrem gut recherchiert, zeigt es das Berlin jenseits der Goldenen Zwanziger.

CHF 19.90

Lieferbar

ISBN 9783832166977
Sprache ger
Cover Weimarer Republik, Goldene Zwanziger, Frauenrechte, Berlin, Wege der Zeit, Schatten der Welt, Revoution der Träume, Unterhaltung, kino der zwanziger, film der zwaniger, Trilogie, UFA, Peter Prange, traumpalast, eine familie in deutschland, Ken Follett, Jeffrey Archer, Babylon Berlin, Tonfilm, Fritz Lang, Ernst Lubitsch, Gefühl, intelligente unterhaltung, Der Club der Traumtänzer, Fräulein Hedy träumt vom Fliegen, Das Glücksbüro, operation consul, Fotografie, Film, Kino, Deutschland, Deutschland, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag DuMont Lit. und Kunst
Jahr 20231010

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