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Landrat (Baden-Württemberg)

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Landrat (Baden-Württemberg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Heinrich Haasis, Robert Maus, Jürgen Binder, Kurt Wehrle, Karl Georg Pfleiderer, Helmut Weihenmaier, Ludwig Seiterich, Erwin Burkard, Dietmar Schlee, Dirk Gaerte, Alois Rübsamen, Bernd Wiedmann, Max Gögler, Ernst Schaude, Wilfried Steuer, Willi Fischer, Heiko Schmid, Guido Wolf, Alfons Oswald, Gustav Wabro, Achim Brötel, Hermann Müller, Günther-Martin Pauli, Hans Köpf, Werner Ansel, Lothar Wölfle, Edwin Grüninger, Walter Bärlin, Werner Hudelmaier, Ernst Sindlinger, Oskar Klumpp, Bernhard Ditteney, Hans Volle, Helmut Riegger, Karl Schiess, Heinz Seiffert, Martin Herzog, Georg Steinbrenner, Wilhelm Bühler, Kurt Widmaier, Kurt Geiger, Dorothea Störr-Ritter, Helmut M. Jahn, Ernst Rothenbacher, Tilman Bollacher, Karl Röckinger, Rainer Haas, Walter Schneider, Peter Mayer, Eugen Kleih, Peter Schneider, Friedrich Kuhnle, Valentin Gaa, Klaus Michael Rückert, Wolfgang Schürle, Kurt Diez, Klaus Pavel, Guntram Blaser, Heinrich Graser, Friedrich Müller, Hans-Jörg Mauser, Jürgen Schütz, Hans-Werner Köblitz, Hanno Hurth, Stefan Dallinger, Theodor Kreeb, Peter Dombrowsky, Joachim Walter, Emil Münch, Claus Kretz, Jochen Glaeser, Georg Beck, Edgar Wais, Karl Heim, Detlef Piepenburg, Oskar Sailer, Siegfried Tann, Gerhard Müller, Wilhelm Gfrörer. Auszug: Heinrich Haasis (* 21. April 1945 in Streichen bei Balingen) ist ein deutscher Politiker der CDU und Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands. Nach Gymnasium und Höherer Handelsschule absolvierte Haasis die Ausbildung für den gehobenen baden-württembergischen Verwaltungsdienst, die er 1968 mit der Staatsprüfung zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) abschloss. Von 1968 bis 1971 arbeitete er bei den Stadtverwaltungen in Nürtingen und in Hechingen. Haasis hat zwei Kinder aus erster Ehe und ist in zweiter Ehe verheiratet mit Ingrid Haasis-Blank. 1971 wurde Haasis zum Bürgermeister der Gemeinde Bisingen im Zollernalbkreis gewählt. Ab 1971 war er Mitglied des Kreistags des Landkreises Hechingen und nach der Kreisreform in Baden-Württemberg ab 1974 Mitglied des Kreistags des Zollernalbkreises. Von 1981 bis 1991 war Haasis Landrat des Zollernalbkreises und in dieser Funktion auch Vorsitzender des Verwaltungsrats der Kreissparkasse Balingen, der heutigen Sparkasse Zollernalb, sowie von 1989 bis 1991 Vorsitzender der Philipp-Matthäus-Hahn-Stiftung, einer Stiftung zur Förderung von begabten Studierenden und wissenschaftlichem Nachwuchs an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen. Vom 5. Mai 1976 bis 31. Mai 2001 war Haasis Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, ab 1980 war er stellvertretender Vorsitzender der Landtagsfraktion der CDU. Im September 1991 wurde Heinrich Haasis von der Verbandsversammlung zum Präsidenten des Württembergischen Sparkassen- und Giroverbands gewählt. 1998 wurde er in diesem Amt bestätigt. Der Württembergische und der Badische Sparkassen- und Giroverband fusionierten mit Wirkung vom 1. Januar 2001 zum Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW). Haasis war ab dem Zeitpunkt der Fusion bis zum 30. April 2006 Verbandsvorsteher (Präsident) des SVBW. Erfolge seiner Amtszeit waren unter anderem die Übernahme der bis dahin landeseigenen badischen und württembergischen Gebäudebrandversicherungsanstalten durch die Sparkassen-Finanzgruppe 1994, die Fusion

CHF 22.50

Lieferbar

ISBN 9781159131241
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20141103

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