Excerpt from Liederbuch aus dem Sechzehnten Jahrhundert{freilich nicht ohne gegenfeitige 23eruhrung bleibt, maß bon nun an al6 ©egenfat, begeichnet werben barf. 'ä>enn wenn auch ein weiterer 11nterfchieb lag in ben $?reifen, aus welchen bie ®ichtungen heroorgehen, in ber hohem ©eburt mit feinerer, ia häufig faft gelehrter %ilbung ben niebern ®t'cinben beö 230lf6 gegenuber, fo haben hier eben bie %ahrenb'en berinittelt. Sbon ben ®erren meift gering gefchaht, waren fie ihnen boch oft mit ihren ®ienften unentbehrlich unb, fanben felbft $heil= nahme in hohem Streifen. ®iefe fanben ©efallen an ber frifchen %irt ber $ollébichtung, unb anbererfeité nahmen bie $oll'ö fänger an ihrem eigenen %orrath gelegentlich auch ein höfifchee3 53ieb hin3u, toelcheé bonn burch fie bahin 5uriicl'l'ehrte, bon wo bie gan3e @attung auögegangen war. ®iefeé $erhältnif} founte nicht wirl'ungßloé bleiben. (ehe wir bie6 weiter ber= folgen, ift eine weitere ({frage an beantworten, bie hier nahe liegt: wie war ber %ilbungégang ber ®ichter'?About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.