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Literarisches Eigentum

Theisohn, Philipp

Literarisches Eigentum

Die rasende Entwicklung der digitalen Welt hat auch das wissenschaftliche und literarische Arbeiten revolutioniert. Unsere Vorstellungen vom Wert geistiger Arbeit sind im Wandel begriffen. Öffentliche Plagiatsdebatten um die Copy-Paste-Mentalität ¿der Fälle¿ zu Guttenberg oder Silvia Koch-Mehrin, auf dem Gebiet der Literatur etwa um Helene Hegemann, aber auch das immer wiederkehrende Open-Access-Plädoyer haben die Frage, ob das digitale Zeitalter ein neues Urheberrechtsdenken braucht, ins Zentrum der gesellschaftlichen und politischen Aufmerksamkeit gerückt. Philipp Theisohns Essay sucht nach den Ursachen dieser Entwicklung auf jenen Feldern, die in der aktuellen Diskussion um literarische Diebstähle im Mittelpunkt stehen: auf dem Feld der Kunst, der Politik und der Wissenschaft. Der sich abzeichnenden Entmenschlichung des Umgangs mit Literatur stellt Theisohn dabei das Plädoyer für eine neue Textethik im digitalen Zeitalter entgegen, in deren Zentrum der Begriff der ¿Arbeit¿ steht.

CHF 21.50

Lieferbar

ISBN 9783520510013
Sprache ger
Cover Guttenberg, Copyright, Soziale Medien, Verlage, geistiges Eigentum, Diebstahl, Literatur, Plagiat, Mediennutzung, Medienmarkt, digital, Urheberrecht, Medienethik, Internetpiraterie, Universität, Internet, Buch
Verlag Kröner A.
Jahr 2012

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