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Maler Der Romantik

Quelle: Wikipedia

Maler Der Romantik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Kapitel: Caspar David Friedrich, William Turner, Domenico Quaglio, Oswald Achenbach, Walter Schliephacke, Rudolf Bodmer, Carl Theodor Reiffenstein, Marie Wiegmann, Eduard Bendemann, Andreas Achenbach, Eugène Delacroix, Alfred Rethel, Eduard Gaertner, Philipp Otto Runge, Heinrich Franz Carl Billotte, Albert Bierstadt, Carl Gustav Carus, Julius Schnorr von Carolsfeld, Adam Eberle, Moritz von Schwind, Leopold Kupelwieser, Washington Allston, Carl Joseph Begas, August von Wille, Johan Christian Clausen Dahl, Johann Adolf von Lasinsky, Alexander Macco, Franz Karl Basler-Kopp, Erwin Spindler, August Adolf Chauvin, Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld, Peter Ludwig Kühnen, Edwin Landseer, Clemens Bewer, Théodore Géricault, Carl Gottlieb Peschel, Moritz Retzsch, Emilie Linder, Samuel Palmer, Ernst Ferdinand Oehme, Friedrich von Olivier, Louis Dupré, Johann Peter Götting, Joseph Ferdinand Boissard de Boisdenier, Leonhard Rausch, Josef Mánes, Johann Ferdinand Jansen, Johann Christian Reinhart, Johann Christoph Rincklake, Max Josef Wagenbauer, Otto Rethel, Bertalan Székely, Rodolphe Ernst, Massimo d'Azeglio, Petrus Johannes Schotel, Artur Grottger, Julius Oldach, Adolphe Dallemagne, Christian Meichelt, August Piepenhagen, Auguste Glaize, Bernhard von Arnswald, Heinrich Olivier, Heinrich Reinhold, Peter Schwingen, Claude Jules Grenier, Johan Willem Pieneman, Joseph Nicolaus Peroux, Louis Cabat, Johann Jacob Haid, Wilhelm Herrman Julius Schlegel, Theodor Christoph Schüz, Ðura JakSic, Théodore Chassériau, Johann August Heinrich, Louis Boulanger, Julius von Leypold, Caspar Klotz, Viktor Madarász, Karl Altmann. Auszug: Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, + 7. Mai 1840 in Dresden) war einer der bedeutendsten Maler und Zeichner der deutschen Früh-Romantik, die er zusammen mit Philipp Otto Runge wie kaum ein anderer Künstler beeinflusste. Seine Werke haben häufig Natur- und Landschaftsdarstellungen zum Gegenstand, die Natur besitzt darin oft einen metaphysisch-transzendenten Charakter. Friedrich wurde 1774 als sechstes von zehn Kindern des Lichtgießers und Seifensieders Adolph Gottlieb Friedrich und seiner Ehefrau Sophie Dorothea Friedrich, geborene Bechlin (+ 7. März 1781), in dem von 1630 bis 1815 zu Schweden gehörenden Greifswald geboren. Beide Elternteile stammten aus der mecklenburgischen Stadt Neubrandenburg, welche Friedrich später mehrfach besuchte. Friedrich selbst besaß sein gesamtes Leben hindurch die schwedische Staatsbürgerschaft. Beim Versuch, den beim Schlittschuhlaufen im Eis eingebrochenen Caspar David zu retten, ertrank sein um ein Jahr jüngerer Bruder Johann Christoffer am 8. Dezember 1787. Ein anderer Bruder verstarb bereits vor Friedrichs Geburt als Säugling, zwei weitere Geschwister dann in Friedrichs Jugendjahren. Am 27. Mai 1791 starb seine Schwester Maria an Fleckfieber (Flecktyphus). Im Jahr 1790 erhielt Friedrich seinen ersten Zeichenunterricht beim Greifswalder Universitätsbau- und Zeichenmeister Johann Gottfried Quistorp, der auf den jungen Friedrich wohl seine Begeisterung für die Landschaft seiner Heimat und ihre Schönheit übertrug. Die Königlich Dänische Kunstakademie in Kopenhagen, welche damals als modernste Akademie galt, wurde 1794 die nächste Etappe seiner künstlerischen Ausbildung, bei der er das Zeichnen nach Freihandzeichnen und ab 3. Oktober 1796 nach Gipsabgüssen, von seinen Lehrern Jens Juel, Nicolai Abildgaard und Christian August Lorentzen erlernte. Male...

CHF 35.90

Lieferbar

ISBN 9781159152277
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20160524

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