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Männliche Identität

Nach dem Tode des ödipalen Denkers und Vaters der Psychoanalyse Sigmund Freud standen die Mutter und die Mutter-Kind-Dyade und die weibliche Identitätsentwicklung im Zentrum der psychoanalytischen Konzeptentwicklung.
Weitgehend auf der Strecke blieb dabei die klinische und empirische Erforschung der männlichen Entwicklung.
Zwar können wir den Wandel der sozialen Verhältnisse mit seiner schleichenden Feminisierung und phallischen Desorientierung innerhalb und außerhalb der Familie und den Wandel der Bildungsverhältnisse mit dem wachsenden Zwang zur angepassten Selbstoptimierung für die Probleme der Männer mitverantwortlich machen. Aber aus einer tiefergehenden Perspektive der Subjektentwicklung ist zu fragen, warum Männer offensichtlich so defensiv, veränderungsresistent und wenig flexibel reagieren.

CHF 28.90

Lieferbar

ISBN 9783860995983
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Brandes + Apsel Verlag Gm
Jahr 2009

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