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MERKUR 7/2019

Demand, Christian

MERKUR 7/2019

Tim Barker zeichnet die Ursachen und Folgen des sogenannten Volcker-Schocks nach: der Anti-Inflationspolitik des US-Notenbank-Chefs Paul Volcker also, die eine Rezession und hohe Arbeitslosenraten nach sich zog. Rainer Maria Kiesow ist politisch weit von Carl Schmitt entfernt, aber wenn es ums Entscheiden geht, muss er sagen, ist Schmitts Kritik an juristischer Hermeneutik heute noch gültig. Wolfgang Kemp begibt sich in der Theorie auf die Suche nach einem brauchbaren und konsistenten Formbegriff, landet bei Luhmann und wird nicht glücklich. Reiner Nägele nimmt sich sein Fach, die Musikwissenschaft, vor - und kann nicht sagen, dass ihm gefällt, was er sieht.

In ihrer Rechtskolumne fragt Sophie Schönberger, ob dem Rechtsstaat durch Musealisierungsmaßnahmen zu helfen ist. Hazel Rosenstrauch bespricht einen Band, der die Geschichte der Privatbank Mendelssohn erzählt. Eine aktuelle Inszenierung von Friedrich Hebbels Maria Magdalena wird Patrick Bahners zum Anlass für Überlegungen zu Tod und Genremalerei.

Jürgen Große fragt: Wie einflussreich und auch wie viel gelesen ist heute eigentlich noch Karl Raimund Popper? Jochen Rack sieht Armut und Schönheit in Marrakesch. Und Robin Detje erzählt ganz ausdrücklich keinen Familienroman.

CHF 20.90

Lieferbar

ISBN 9783608974812
Sprache ger
Cover Politik, Gesellschaft, Philosophie, Geschichte, Kunst, Literatur, Debatte, Essay, Essays, Essayistik, Geldwirtschaft, Währungspolitik, Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, Musikwissenschaft und Musiktheorie, Geschichte einzelner Unternehmen / Unternehmensgeschichte, Literaturwissenschaft, allgemein, Westliche Philosophie: nach 1800, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Klett-Cotta Literatur
Jahr 20190629

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