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MERKUR 12/2019

Demand, Christian

MERKUR 12/2019

In seinem Essay geht Philip Manow der Frage nach, wie das, was früher "der Pöbel" hieß, in der Demokratie repräsentiert werden kann. William Davies erklärt in seinem Interview mit Tobias Haberkorn, dass Liberalismus und Demokratie auch historisch keineswegs notwendig zusammengehören. Marko Demantowsky erzählt von der kurzen Zwischenzeit nach dem Fall der Mauer und vor der Wiedervereinigung. Hans Dieter Schäfers Erzählung von der Flucht seiner Familie aus der DDR setzt weit früher an. Moritz Rudolph wiederum deutet die rechten Proteste im Osten als sinnlos nachgeholte Revolte.

Holger Schulze erklärt in seiner Klangkolumne, warum sich Klang- und überhaupt Sinnesempfindungen nie sortenrein voneinander trennen lassen. Wolfgang Fach fragt nach der Notwendigkeit des Unverschleierten in der Wissenschaft. Und Rainer Bayreuther untersucht das Verhältnis von Geschichtswissenschaft und Digitalisierung.

Sibylle Severus erzählt von uns von der Begegnung mit einer Drohne. Eske Bockelmann denkt noch einmal von vorn über das Geld nach, während Heinrich Bosse quellengesättigt den Zusammenhang von Aufklärung und Kapitalismus untersucht. In Robin Detjes Schlusskolumne geht es um die Vorzüge des langsamen Vermoderns auf dem Balkon.

CHF 20.90

Lieferbar

ISBN 9783608974867
Sprache ger
Cover Politik, Gesellschaft, Philosophie, Geschichte, Kunst, Literatur, Debatte, Essay, Essays, Essayistik, Demokratische Ideologien: Liberalismus, Mitte, Europäische Geschichte, Politische Strukturen und Prozesse, Akustik und Tontechnik, Interdisziplinäre Studien, Technikgeschichte, Technologie, allgemein, Geldwirtschaft, Währungspolitik, Abendländische Philosophie: Aufklärung, Deutschland, Ostdeutschland, DDR, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Klett-Cotta Literatur
Jahr 20191203

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