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Migrationserfahrung und Identitätskonstruktion in Stefanie Zweigs Roman "Nirgendwo in Afrika"

Banlog, Ngo

Migrationserfahrung und Identitätskonstruktion in Stefanie Zweigs Roman "Nirgendwo in Afrika"

Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 16, 5, Université de Yaoundé I (Ecole Normale Supérieure), Veranstaltung: Littérature et société, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht die Migrationserfahrungen und die daraus resultierende Problematik der Identitätskonstruktion in einer fremden Kultur zu behandeln. Das Thema dieser Arbeit lautet ¿Migrationserfahrung und Identitätskonstruktion in Stefanie Zweigs Roman Nirgendwo in Afrikä. In dieser Untersuchung geht es weniger darum, die soziopolitische und soziohistorische Chronik der nationalsozialistischen Herrschaft oder der Kolonisation in Kenia im Roman zu analysieren. Mein Augenmerk richtet sich vielmehr an die Kulturbegegnung und die Identitätskonstruktion in einer multikulturellen Gesellschaft,
d.h. die Wahrnehmung einer fremden Kultur, die Aneignung dieser Kultur und den Prozess der Identitätskonstruktion in der fremden Kultur. Ich gehe von der Hypothese aus, dass man
bei der Begegnung mit den anderen, immer etwas von der eigenen Kultur verliert und gleichzeitig etwas von der fremden Kultur gewinnt, man hat somit die Möglichkeit, das eigene Wertsystem produktiv zu verändern. Dies kann zu Konflikten, Veränderungen, Hybridisierungen von Kulturen und Identitäten führen, die in der globalisierten Welt unentbehrlich sind.

CHF 63.00

Lieferbar

ISBN 9783668288324
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Grin Verlag
Jahr 20160902

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