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Militärschiff (Italien)

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Militärschiff (Italien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Militär-U-Boot (Italien), Militärschiff (Regia Marina), Militärschiffsklasse (Italien), Schiffsname der italienischen Marine, Zerstörer (Italien), U-Boot-Klasse 212 A, Adua-Klasse, SLC, Spica-Klasse, FREMM-Fregatten, Navigatori-Klasse, Lerici-Klasse, RN Giulio Cesare, Balilla-Klasse, Liste von Schiffsklassen der italienischen Marine, Horizon-Klasse, Curtatone-Klasse, Littorio-Klasse, R.Smg. Leonardo da Vinci, Aquila, Regina-Margherita-Klasse, R.Smg. Enrico Tazzoli, Marconi-Klasse, RN Roma, Marcello-Klasse, RN Conte di Cavour, Kleinst-U-Boot Typ CA, Maestrale-Klasse, Calvi-Klasse, Amerigo Vespucci, RN Venezia, Sprengboot M.T.R., Alberto-di-Giussano-Klasse, Kleinst-U-Boot Typ CB, Sprengboot M.T.M., Schnellboot M.T.S., Stromboli-Klasse, Eritrea, Giuseppe Garibaldi, Sprengboot M.T.R.M., Schnellboot M.T.S.M., U-Boot-Typ 600, Zara-Klasse, Caio-Duilio-Klasse, Palinuro, De-la-Penne-Klasse, Schnellboot M.T.S.M.A., Sauro-Klasse, Kleinst-U-Boot Typ A, Roma-Klasse, Sparviero-Klasse, Mignatta, Etna-Klasse, Lupo-Klasse, Toti-Klasse, Trento-Klasse, San-Giorgio-Klasse, Kleinst-U-Boot Typ B, Motozattera, Conte-di-Cavour-Klasse, RN Vincenzo Gioberti, R.Smg. Delfino, Kleinst-U-Boot Typ CM, Andrea-Doria-Klasse, Kleinst-U-Boot Typ CC, Montecuccoli-Klasse, Schnellboot M.T.L., Euro, RN Andrea Doria, Leone-Klasse, Audace-Klasse, Duca-d'Aosta-Klasse, Minerva-Klasse, Folgore-Klasse, Umbria, Duca-degli-Abruzzi-Klasse, S1000-Klasse, Cadorna-Klasse, RN Caio Duilio, Vittorio Veneto, RN Folgore, Ciclone-Klasse, Cassiopea-Klasse, Brin, Impavido-Klasse, Cigala-Fulgosi-Klasse, Scirè, Elettra, RN Euro, Brin-Klasse. Auszug: Die U-Boote der Klasse 212 A sind die derzeit modernsten U-Boote der Deutschen Marine und der italienischen Marina Militare. Sie sind weltweit die ersten außenluftunabhängigen Boote, deren außenluftunabhängiger Antrieb auf Brennstoffzellen basiert. U 32 am AusrüstungskaiDie taktisch-operative Forderung nach außenluftunabhängigen Booten war bereits bei der Kriegsmarine gegeben, scheiterte jedoch in der Durchsetzung an technischen Problemen. Nach dem Krieg setzte sich als technische Lösung der Nuklearantrieb in einigen Marinen durch. Deutschland war aber innerhalb der NATO bündnispolitisch auf eine maritime Juniorrolle beschränkt. Nach 1990 lockerte die NATO Restriktionen in Bezug auf die Ausstattung der deutschen Marine, die nun ein großes kampfkräftiges Boot planen durfte. Die Klasse 212 wurde von einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE U 212) der deutschen Unternehmen Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW) und Nordseewerke (NSWE) entwickelt. Versuche zum außenluftunabhängigen Antrieb mit Brennstoffzellen unternahm ein Konsortium von HDW, Ferrostaal und IKL bereits Anfang der 1980er Jahre, eine erste HDW-Landtestanlage mit 104 kW entstand 1983 in Kiel. 1986 wurde eine Versuchsanlage gleicher Leistung an Bord von U 1 eingebaut und ab 1988 erprobt. Im selben Jahr verpflichtete sich die Bundesmarine im Rahmen einer Kooperation mit Norwegen, auf ihrer neuen U-Boot-Klasse 211 ein norwegisches, integriertes Computer-Führungssystem einzubauen. Im Frühjahr 1987 wurde diese Klasse gestrichen und daher die Planungen für die Nachfolgeklasse 212 vorgezogen, für die dann im Dezember 1987 die taktischen Anforderungen feststanden. Bereits für die Klasse 211 entwickelte Komponenten und der Vertrag mit Norwegen wurden für die neue Klasse übernommen. Die militärisch-wirtschaftlich-technische Forderung (MWTF) stand im Mai 1994 fest, der Bauver...

CHF 27.90

Lieferbar

ISBN 9781159175399
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20150320

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