Suche einschränken:
Zur Kasse

Morris

Quelle: Wikipedia. Seiten: 127. Nicht dargestellt. Kapitel: Morris Minor, Morris Oxford, Morris Major, Mini Moke, Morris Cowley, Hindustan Ambassador, Morris Eight, Morris Marina, Morris Motor Company, Morris Six, Morris Isis, Morris Ten, Morris Twelve, Morris Sixteen, Morris Twenty-Five, Morris Twenty-One, Morris Eighteen, Morris Major 6, Morris Fourteen, Morris 15.9, Morris Marshal, Morris Mini, Morris 1100, Morris 1300, Morris 1800, Morris 2200. Auszug: Der Morris Minor war ein Kleinwagen, den die Morris Motor Company 1928 vorstellte und, mit Unterbrechungen, bis 1971 herstellte. Der Morris Minor wurde in zwei Versionen gefertigt. Von 1928 bis 1932 hatten die Modelle eine Maschine, die einen Hubraum von 847 cm³ und eine obenliegende Nockenwelle aufwies. Sie wurde durch einen eher üblichen seitengesteuerten Motor gleichen Hubraums ersetzt, bis die Produktion 1934 eingestellt wurde. Der Erfolg des Austin Seven, der 1922 herauskam, ermutigte die Wettbewerber von Austin, vergleichbare Konstruktionen anzubieten. Der Minor war der Beitrag von Morris für den Markt der Kleinfahrzeuge. Obwohl das wichtigste Montagewerk der Firma in Cowley (bei Oxford) lag, wurde das neue Auto nicht dort konstruiert. Fahrgestell und Antrieb wurden von einem Tochterunternehmen entworfen, , 'EG Wrigley'', einem Getriebehersteller in Birmingham, den Morris nach Konkurs aufgekauft und in , 'Morris Commercial Cars'' umbenannte hatte. Der Motor entstammte einem Aggregat von Wolseley, einer Firma, die William Morris persönlich gehörte. Er war weitgehend eine Neukonstruktion, viel kleiner als jedes bis dahin gefertigte Wolseley-Antriebsaggregat, und wies obenliegende Ventile sowie eine seitliche Nockenwelle (OHV) mit aufgesetzter Lichtmaschine auf. Der Motor hatte einen einzelnen SU-Vergaser und eine Spulenzündung. Er leistete 20 bhp (15 kW) bei 4.000 min. Der Wagen war mit einer 6-Volt-Elektrik ausgestattet. Das Fahrgestell mit 1.981 mm Radstand wurde aus U-Profilen gebaut, alle Räder waren an Halbelliptikfedern und massiven Achsen aufgehängt. Der Wagen hatte seilbetätigte Vierradbremsen. Zunächst wurden eine zweitürige Limousine in Gemischtbauweise und ein viersitziger Ganzstahltourer angeboten. Das Modell wurde 1928 auf der London Motor Show vorgestellt. Die Limousine kostete GBP 135, der Tourer GBP 125. Ganzstahlmodelle und ein Kombi wurden ab 1930 angeboten. Der Motor erwies sich als sehr teuer in der Fertigung und hatte zusätzlich häufig mit Öl

CHF 38.90

Lieferbar

ISBN 9781159186357
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20180503

Kundenbewertungen

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.