Fred K. Prieberg geht der Frage nach, wozu der Staat die Musik brauchte - oder mißbrauchte - und ob sie überhaupt dazu taugt, sozusagen »hoheitliche« Ansprüche zu erfüllen. Er beschreibt politische Festrituale, Sympathiewerbung, tönende Politpropaganda, eben Musik als Identifikations- und Machtmittel, in verschiedenen Systemen, und er zeigt Ursachen und Konsequenzen von Verhaltensmöglichkeiten am Beispiel einzelner Musiker.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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ISBN | 9783596305759 |
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Sprache | ger |
Cover | Musik, Macht, Propaganda, Staat, München, Propaganda, Staat, Paris (75), UdSSR, Sowjetunion, Frankreich, Viktor Ullmann, Macht, Ostdeutschland, DDR, Berlin, Nationalsozialismus, Musik, Militär, Paris, NSDAP, CDU, Konflikt, Wilhelm Furtwängler, Gestapo, Magda Goebbels, Bundeswehr, Politik und Staat, Militärmusik, Robert Stolz, Hans Severus Ziegler, entdecken, Kartonierter Einband (Kt) |
Verlag | Fischer Taschenb. |
Jahr | 20151116 |
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