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Neorenaissancebauwerk in Wien

Quelle: Wikipedia

Neorenaissancebauwerk in Wien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Kunsthistorisches Museum, Wien Südbahnhof, Wiener Staatsoper, Vivarium, Museum für angewandte Kunst, Hotel Sacher, Börse für landwirtschaftliche Produkte, Türkische Botschaft in Wien, Hotel Imperial, Palais Ferstel, Ringstraßenpalais, Palais Epstein, Synagoge Turnergasse, Mehlgrube, Justizpalast, Kronprinzessin Stephanie-Spital, Palais Albert Rothschild, Ottakringer Tempel, Palais Ehrbar, Kursalon Hübner, Palais Hansen, Pfarrkirche St. Johann Evangelist, Amtshaus Liesing, Breitenfelder Pfarrkirche, Palais Colloredo-Mansfeld, Palais Abensperg-Traun, Palais der Apostolischen Nuntiatur, Palais Erlanger, Palais Angerer, Palais Dumba, Palais Sina, Palais Apponyi, Wiener Börse. Auszug: Lage des Südbahnhofs im Eisenbahnnetz von WienDer Südbahnhof im 10. Wiener Gemeindebezirk, Favoriten, war bis 12. Dezember 2009 der größte Bahnhof Österreichs. Er befand sich südlich des Stadtzentrums in geringer Entfernung davon, unweit des Belvederes, des Schweizer Gartens, des einstigen Museums des 20. Jahrhunderts und des Arsenals. Die Funktionen des Südbahnhofs werden ab 2012 / 2013 vom in Bau befindlichen neuen Hauptbahnhof übernommen. Der Südbahnhof entstand durch die Vereinigung des vormaligen Süd- und Ostbahnhofes und war daher in zwei Teile gegliedert: Die Südseite für die Südbahn und die Ostseite für die Strecken nach Laa an der Thaya (nördliche Linie bzw. Laaer Ostbahn), nach Pressburg über Marchegg (östliche Linie bzw. Marchegger Ostbahn) und nach Budapest bzw. Pressburg über Bruck an der Leitha (Hauptstrecke). Seit der Stilllegung des Nordbahnhofes verkehrten auch die Fernzüge der Nordbahn Richtung Brünn über Hohenau an der March von der Ostseite des Südbahnhofes. Der Frachtenbahnhof wurde bis 2009 eingeebnet. Das Aufnahmsgebäude des Südbahnhofes und die Südbahngleise wurden am 13. Dezember 2009 gesperrt und 2010 abgetragen. Der 2010 begonnene Wiener Hauptbahnhof entsteht auf dem Areal des ehemaligen Südbahnhofgeländes westlich des abgerissenen Aufnahmsgebäudes, nahe dem Südtiroler Platz, und wird Süd- und Ostbahn zu einer durchgängigen Verbindung verknüpfen. Er soll Ende 2012 teilweise in Betrieb genommen werden und bis 2015 komplett fertiggestellt sein. Die Bahnsteiggleise der Ostbahn bleiben bis zur Fertigstellung des neuen Hauptbahnhofes in Betrieb, wurden allerdings um 150 Meter verkürzt, mit einem provisorischen Aufnahmsgebäude versehen und in Wien Südbahnhof (Ostbahn) umbenannt. Die unterirdische Station Wien Südbahnhof (S-Bahn) der S-Bahn-Stammstrecke behält bis zur Eröffnung des Hauptbahnhofes ihren bisherigen Namen, erhielt jedoch neue Zugänge zum Schweizer Garten. Zwischen beiden Stationen liegen etwa 200 Meter. Die Züge der Südbahn verkehr

CHF 23.90

Lieferbar

ISBN 9781159200145
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20180416

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