»Deutschlands witzigster, respektlosester und originellster Autor von Kriminalromanen«, lobt ihn die Welt am Sonntag, und auch Jörg Juretzkas jüngster Krimicoup reizt wieder zu Superlativen. Die Story: Ex-Privatdetektiv, Ex-Kneipier und ExEuropolMitarbeiter Kristof Kryszinski hat sich mit einem alten, zum Wohnmobil umgebauten
Militär-Lkw in die Wüste Sahara zurückgezogen, um seine Traumata, Paranoia und Schuldgefühle in den Griff zu bekommen. Weil ihm das bald langweilig wird, sucht er Vermisste und findet meist Leichen. Sein karges Dasein hat ein Ende, als er auf die
blutjunge Somalierin Jamilah und ihr Neugeborenes trifft, einzige Überlebende eines Transports von mehr als fünfzig Migranten. Jamilah ist eine fünfzehnjährige Nervensäge, und Kristof will nichts lieber, als sie so bald wie möglich loszuwerden, nur genau das gelingt ihm nicht. Als dann Jamilahs Verwandte auftauchen, um die Familienehre
wiederherzustellen, nimmt das Drama seinen Lauf ...
Der 14. Kryszinski-Krimi bietet wieder alles auf, wofür seine Fans ihn lieben: messerscharfe Dialoge, markante Charaktere und eine Story, kantig wie Steinsplitter!