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Peking-Koma

«Ein gnadenloses und großes Buch.» (Neue Zürcher Zeitung)Der junge Dai Wei bekommt beim Tiananmen-Massaker einen Kopfschuss ab. Als er wieder zu sich kommt, liegt er im Wachkoma. Medizinische Behandlung wird dem politisch Unzuverlässigen verweigert. Seine Mutter pflegt ihn aufopferungsvoll - ohne zu bemerken, dass ihr Sohn bei Bewusstsein ist. Zehn Jahre verbringt er in diesem Zustand und wird so stummer Zeuge der Verwandlung Chinas in einen modernen kapitalistischen Staat. Doch in seinen Erinnerungen ist er nach wie vor von den Schrecknissen der vergangenen Zeit umgeben, von Lagern, politischer Willkür und Grausamkeit während und nach der Kulturrevolution.

CHF 17.90

Lieferbar

ISBN 9783499255649
Sprache ger
Cover Literatur in anderen Sprachen, Peking, China, Exilliteratur, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), eintauchen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Rowohlt Taschenb.
Jahr 20110401

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