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Person (Essen)

Quelle: Wikipedia

Person (Essen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 169. Kapitel: Alfred Müller-Armack, Heinz Rühmann, Brigitte Kronauer, Otto Rehhagel, Helmut Rahn, Ingo Appelt, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Essen, Jens Lehmann, Theophanu, Mathilde II., Dieter Reick, Otto Doppelfeld, Diether Krebs, Karl Hapke, Anna Salome von Salm-Reifferscheidt, Hans Rose, Hermann Schmitz, Günter Hagedorn, Juliane Werding, Heinrich Johann Freyse, Ruth Leuwerik, Hans-Werner Engels, Thomas Borchert, Elisabeth Volkmann, Ignatius Fortuna, PA Sports, Roland Peil, Frank Heibert, Ulrich Parzany, Wilhelm Busch, Philipp Rappaport, Rudolf Zilkens, Paul Klinger, David D. Stern, Otto Gebühr, Claus von Bohlen und Halbach, Marie-Luise Marjan, Heinrich Barenbroch, Edmund Körner, Caroline Muhr, Piet Klocke, Eckbert von Bohlen und Halbach, Anneliese Uhlig, Josef Terboven, Georg Melches, Peter-Maria Anselstetter, Karl Jacobs, Franz Islacker, Ralf Richter, Herbert Weinberg, Hagen Rether, Heinrich Hirtsiefer, Paul Brandt, Arnold von Bohlen und Halbach, Harald Lillmeyer, Peter Anders, Heinz Drache, Henning Baum, Irmgard Eilenstein, Jo Pestum, Jochen Malmsheimer, Hermann Schardt, Christian Keller, Werner Göbel, Manfred Müller, Klaus Franke, Leonhard Reinirkens, Gerhard Stötzel, Georg Metzendorf, Barbara Nüsse, László Lakner, Markus Knüfken, Oskar Kunhenn, Thomas Reineck, Julius Flügge, Werner Burgers, Wilhelm Zimolong, Ulrich Deppendorf, Sabine Braun, Karl Bierwirth, Jörg Wilhelm Schirmer, August Brust, Otto zur Linde, Agnes Giebel, Jürgen Schornagel, Heinrich Schafmeister, Gernot Endemann, Peter Zindel, Ludwig Kessing, Edna Brocke, Hendryk Schamberger, Kurt Küchler, Karl Gutenberger, Hanns Hartmann, Tatjana Clasing, Ernst Knoblauch, Stefan Soltesz, Leny Marenbach, Julius von Waldthausen, Eckart Werthebach, Eckart Förster, Herbert Girardet, René Zey, Tomasz Wylenzek, Ralphoto, Anja Kruse, Ariyadasa Kandege, Peter Gailer, Kurt Grigoleit, Ernst Dieter Lueg, Hans-Curt Flemming, Christian Streffer, Anna Jonas, Andreas von Weizsäcker, Benjamin Bara, Katrin Borchert, Heinrich Strunk, Gottschalk Diedrich Baedeker, Wilhelm von Waldthausen, Dore Jacobs, Fritz Gummert, Martin Schulze, Jochen Kolenda, Franz Guntermann, Barbara Freier, Friedrich Kinnigkeit, Frida Levy, Helmut Spiegel, Jens Kölker, Till Veltmann, Ulrich Schmidt, Robert Schmohl, Karsten Dusse, Artur Koenig, Felix Mendel, Lambert Ringlage, Konrad Gruter, Olaf Winter, Hermann Josef Müller, Wilhelm Grevel, Jan Schäfer, Werner von Haselbeck, Sonja Leidemann, Sascha Göpel, Ulrich Borsdorf, Wolfram Haack, Nadine Steinkamp. Auszug: Otto Rehhagel (* 9. August 1938 in Essen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Als Spieler machte sich Rehhagel in seiner Heimatstadt bei den Vereinen TuS Helene 28 und Rot-Weiss Essen einen Namen als kompromissloser Verteidiger, wechselte zum Start der Fußball-Bundesliga 1963 zu Hertha BSC und absolvierte bis 1972 für die Hertha und den 1. FC Kaiserslautern insgesamt 201 Bundesligaspiele und erzielte 23 Tore. In den 1980er und 1990er Jahren zählte Otto Rehhagel zu den erfolgreichsten deutschen Vereinstrainern. Während seines 14 Jahre dauernden Engagements bei Werder Bremen (1981-1995) wurde er zwei Mal deutscher Meister (1988, 1993) und vier Mal Vizemeister (1983, 1985, 1986, 1995), gewann 1991 und 1994 den DFB-Pokal sowie im Jahr 1992 den Europapokal der Pokalsieger. Nach einem ebenso wenig erfolg- wie ruhmreichen Gastspiel beim FC Bayern München in der Saison 1995/96 wechselte er zum Zweitligisten 1. FC Kaise...

CHF 46.90

Lieferbar

ISBN 9781159248642
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20181029

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