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Politiker (Estland)

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Politiker (Estland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Johan Laidoner, Andres Larka, Vaino Väljas, Jaan Anvelt, Hjalmar Mäe, Andrus Ansip, Linnart Mäll, Jüri Vilms, Konstantin Konik, Karl Säre, Artur Vader, Johan Pitka, Jaan Lattik, Edgar Savisaar, Oskar Köster, Boris Kumm, Karel Rüütli, Johannes Lauristin, Arnold Veimer, Julia Laffranque, Tunne Kelam, Jaak Jõerüüt, Leo Sepp, Jaan Poska, Indrek Tarand, Endel Lippmaa, Valter Klauson, Tiit Vähi, Aleksei Müürisepp, Johannes Vares, Harri Õunapuu, Vilja Savisaar-Toomast, Toivo Asmer, Lagle Parek, Keit Pentus, Paul-Eerik Rummo, Johannes Käbin, Artur Sirk, Andres Tarand, Karl Selter, Jürgen Ligi, Ivari Padar, Peep Aru, Marko Pomerants, Laine Randjärv, Indrek Toome, Taavi Veskimägi, Toomas Savi, Tõnis Palts, Mailis Reps, Nikolai Karotamm, Liina Tõnisson, Andrus Öövel, Mait Klaassen, Eiki Nestor, Margus Leivo, Mart Opmann, Riivo Sinijärv, Jüri Pihl, Bruno Saul, Siiri Oviir, Karl Vaino, Kalle Laanet, Arvo Niitenberg, Villu Reiljan, Hanno Pevkur, Olari Taal, Liia Hänni, Ülo Nugis, Heiki Kranich, Arvo Kuddo, Signe Kivi, Jaanus Tamkivi, Helir-Valdor Seeder, Jaak Aaviksoo, Jaak Aab, Jaanus Marrandi, Sven Mikser, Toomas Vilosius, Katrin Saks, Toivo Jürgenson, Jaak Tamm, Toomas Varek, Raivo Vare, Mihkel Pung, Siim-Valmar Kiisler, Vallo Reimaa, Julius Seljamaa, Maret Maripuu, Ester Tuiksoo, Meelis Atonen, Tiiu Aro, Urve Palo, Viktor Kingissepp. Auszug: Johan Laidoner (* 12. Februar 1884 in der Gemeinde Wieratz in Livland, heute Kreis Viljandi, Estland, + 13. März 1953 im Gefängnis Wladimir bei Kirow, Sowjetunion) war ein estnischer Militär und Politiker. Er spielte eine wichtige Rolle in der estnischen Geschichte als Oberbefehlshaber während des Freiheitskrieges 1918 und als Anführer des Staatsstreiches von 1934. Johan Laidoner entstammte einfachen Verhältnissen. Er besuchte von 1892 bis 1900 die Schule in Viiratsi. 1901 trat er als Freiwilliger in die russische Armee ein. Er wurde zunächst in einer Infanterieeinheit in Kaunas stationiert. Von September 1902 bis Mai 1905 besuchte er die Militärschule von Vilnius, die er als Unterleutnant abschloss. Danach machte er in der Armee des zaristischen Russland Karriere. Von Oktober 1909 bis Mai 1912 war er in der Generalstabsakademie in Sankt Petersburg beschäftigt. Vor dem Ersten Weltkrieg diente er in Jerewan, während des Krieges in verschiedenen Stäben im russischen Militär, vor allem in Galizien, Weißrussland und im Kaukasus. Am 2. Dezember 1917, kurz nach der Oktoberrevolution in Russland, wurde er zum Oberbefehlshaber der ersten estnischen Division berufen. Bis zum 19. Februar 1918 befehligte er die nationalen estnischen Verbände, bis er von den Bolschewiki entlassen wurde. Am 24. Februar 1918 wurde die souveräne Republik Estland ausgerufen, die sich von Sowjetrussland abspaltete. Einen Tag später besetzten kaiserliche deutsche Truppen Estland. Für die im Untergrund arbeitende Provisorische Regierung Estlands (Eesti Ajutine Valitsus) war Laidoner militärischer Vertreter in Sowjetrussland. Mit dem Beginn des Estnischen Freiheitskrieges 1918 kam Laidoner über Finnland nach Estland zurück. Am 14. Dezember 1918 wurde er zum Oberbefehlshaber des estnischen Operativstabs ernannt, neun Tage später zum Oberbefehlshaber der nationalen estnischen Streitkräfte. 1919 gründete er die estnische Militärakademie. Mit dem Friedensvertrag von Tartu endete am 2. Februar 1920 der Krie

CHF 24.50

Lieferbar

ISBN 9781159262402
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20120817

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