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Präfektur Kanagawa

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Präfektur Kanagawa

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Tokaido-Shinkansen, Odawara-Linie, Kokugakuin, Nihon-Universität, Sagami-Bucht, Keihin-Tohoku-Linie, Yokohama-Linie, Tama, Enoshima, Kawasaki Frontale, Shonan-Shinjuku-Linie, Tokyo Kogyo Daigaku, Senshu-Universität, Tama-Linie, Yokosuka-Linie, Keio-Universität, Tokyo-wan-Aqua-Line, Aoyama-Gakuin-Universität, Nambu-Linie, Toyoko-Linie, Landwirtschaftsuniversität Tokio, Universität Kanagawa, Oyama, Sagami-Linie, Bistum Yokohama, Meguro-Linie, Wada-Pass, Samukawa-Schrein, Tanzawa-Bergland, Misawa, Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark, Bucht von Tokio, Burg Odawara, Ashi-See, Miura-Halbinsel, Hakone-Open-Air-Museum, Minazo, Hakone-Tozan-Linie, Gotemba-Linie, TV Kanagawa, Fernsehturm Hiratsuka. Auszug: Die Tokaido-Shinkansen (jap. ), benannt nach der historischen Fernstraße Tokaido, ist eine 515, 4 Kilometer lange, normalspurige japanische Eisenbahn-Schnellfahrstrecke der Bahngesellschaft JR Central zwischen den Bahnhöfen Tokyo (Tokyo) und Shin-Osaka (Osaka). Mit mehr als 400.000 Reisenden pro Werktag gilt sie als die am stärksten belastete Hochgeschwindigkeitsstrecke der Welt. Die Betriebsaufnahme der Strecke erfolgte am 1. Oktober 1964, vor den Olympischen Sommerspielen von Tokio. Sie war die erste Strecke des Shinkansen-Systems und mit einer Reisegeschwindigkeit von 200 km/h (ab Oktober 1965: 210 km/h) die erste Strecke für den Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsverkehr (planmäßige Reisegeschwindigkeit über 200 km/h) weltweit. Mit Tokio, Yokohama, Osaka und Nagoya verbindet die Strecke die vier größten Städte in Japan. Im Raum Tokio werden dabei drei Bahnhöfe durch die Tokaido-Shinkansen bedient: Tokio, Shinagawa und Shin-Yokohama. Entlang der Strecke liegen insgesamt 16 Bahnhöfe, die bedarfsabhängig bedient werden. Das Hochgeschwindigkeitsnetz wurde durch den San'yo-Shinkansen im März 1972 bis Okayama (171 km) und 1975 bis Hakata (393 km) verlängert. 1971 verkehrten rund 100 Züge pro Tag und Richtung auf der Strecke. Im März 1972 wurde eine computergestützte Zugüberwachung in Betrieb genommen. Am 14. März 1992 startete JR Central mit dem Nozomi ein drittes Zugangebot auf der Strecke. Mit täglich zunächst zwei Zugpaaren verkehrten die neuen Züge der Serie 300 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Die Fahrzeit auf der 515-km-Strecke konnte damit auf zweieinhalb Stunden reduziert werden. Weitere Einheiten der 300er Serie ergänzten in den folgenden Monaten den Nozomi und die acht Hikari- und drei Kodama-Züge. Zur Betriebsaufnahme verkehrten 60 Züge pro Tag über die Strecke. Im Juli 1967 wurde die Marke von 100 Millionen Reisenden erreicht. Ende der 1980er Jahre verkehrten 250 Züge pro Tag über Strecke, bei mehr als 100 Millionen Reisenden pro Jahr. Der Anteil de

CHF 20.50

Lieferbar

ISBN 9781159271886
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20150320

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