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Projektionstechnik

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Projektionstechnik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Nipkow-Scheibe, Planetarium, Digitales Kino, Rückprojektion, Tonbildschau, Langlaufeinrichtung, Raumbildprojektion, Imagina 90, Projektor, Digital Light Processing, Waterscreen, Filmantrieb, Überblendung, DTS, Fernseh- und Kinotechnik, Bildwand, Malteserkreuzgetriebe, ISCO Göttingen, Matrixautomat, Frontprojektion, Mikrospiegelaktor, Leitz Arbeitsprojektoren Diascriptor, RealD, 180-Grad-Kino, LCoS, Skybeamer, Dolby 3D, XpanD 3D, Aufblasbare Leinwand, Praxinoskop, DLP-Link, Grating Light Valve, Rückprojektionsbildschirm, Zoopraxiskop, Zoptic, Durchlichtaufsatz, Gobo, Leitz Pradovit Color 110, Leuchtdichtefaktor, Umlaufblende, Epidiaskop, Musgers Kinematograph, Kaschierung, Miniaturprojektion, Tonumschaltung, Demontage, Megaskop, Negativbühne, Linsenverstellung. Auszug: Das digitale Kino (Digital Cinema, D-Cinema) ist eine Kinotechnik, mit der die vorher übliche mechanische und photochemische Speicherung und Verbreitung von Filmen auf Filmrollen durch digitale Verfahren ersetzt wird. Sie umfasst 2D- und 3D-Wiedergabe. In den Jahren 2006 und 2007 wurden rund 5.000 Kinosäle von Film auf digitale Projektion umgestellt, 2009 wurden über 15.000 Kinos bestellt. Gemäß der Planung der großen US-Ketten wie AMC Theatres oder Regal wird 2011/2012 der größte Teil der Kinovorstellungen in den USA digital erfolgen. Im weiteren Sinne bezeichnet "digitales Kino" die Digitalisierung der gesamten Produktionskette von den Filmaufnahmen über die Postproduktion bis hin zu Archivierung, Distribution und Vorführung von Kinofilmen. Der Artikel digitale Kinokamera gibt eine detaillierte Übersicht über die Kameras für digitale Kinoproduktionen. Obgleich digitale Aufzeichnung rasant an Marktanteil gewinnt, wurden in der Filmindustrie bis heute die meisten Filme analog fotografiert, über die Hälfte aller Filmproduktionen werden aber bereits digitalisiert. Die Nachbearbeitung erfolgt dann ausschließlich am Computer. Mit dem digitalen Kino sollen vor allem die ersten Schritte - die Filmaufnahmen - und die letzten Schritte der Filmproduktion, das Kopieren, Verteilen und Aufführen bzw. die Wiedergabe auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Insbesondere aus drei Gründen: Einerseits verringert sich die Bildgüte bei Ausbelichtung und anschließender mechanischer Aufführung konstant und kann nie die volle Bildgüte des digitalen Masters erreichen. Andererseits ist die Distribution von Filmen auf Film ökologisch, kommerziell und logistisch deutlich schlechter als digital. Schließlich verschleißt Film beim Aufführen, Filmkopien, die oft eingesetzt werden, verlieren erheblich an Qualität. Der entscheidende Schritt dazu war die Gründung der Digital Cinema Initiatives (DCI) durch sämtliche Major Hollywood-Studios (Disney, Fox, MGM, Paramount, Sony Pictures Enter

CHF 25.90

Lieferbar

ISBN 9781159273958
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20130118

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