Excerpt from Rätoromanische Forschungen, Vol. 1: Das Schweizerdeutsche Lehngut im Romontschen

Einleitung S. Xvli bis XIX. C vor weichen Vokalen ist t5, z. B. In [0725i "weich. G! Und g): sind mouilliertes [und n. Sek wird wie im Deutschen gesprochen, ist aber bald stimm haft, bald stimmlos. S vor Konsonanten ist Schreibung für sc/z, z. B. In lestz' "listig. Doch treffe ich auch sclzgmg'larhnufieln etc. Dieses ist die heute ge iphie in Rmtsch Drucken. Meine Zitate lings aus verschiedenen Zeiten und MM, der Orthographie derselben nichts, der i nicht daran stossen, wenn er für gug/zzlzr 1 gugz'ar trifft. Der Akzent der rtrm ist der lateinische, daher ist msil' "schloss ae betont, wegen lat. Rastäl/um. Hreibung des s(ät Materials folgt Ein ff. Vorläufig genügt folgendes: Meine efahr die, welche das Idt in seinen Bei et. In den Verbindungen st und sp lautet /iit gg wird die reine Fortis der Gutturalen l k eher fur k olt verwendet wird. Als {ssilben wird n in den meisten Sct MM rnn ein Vokal darauf folgt, ich bezeichne c. B. Garten schreibe.

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