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Reimkulturen des Mittelalters

Die Frage nach dem Reim, dem Phänomen sprachlichen Gleichklangs und eines im engeren Sinne literarischen Stil- und Gestaltungsmittels, hat in der germanistischen Mediävistik eine lange Tradition, die bis in die philologischen Anfänge des Fachs und seines wissenschaftlichen Gegenstands selbst führt. Der Band versammelt Beiträge, die sich dieser Frage im breiten Feld zwischen Lyrik und Epik, Sprach- und Literaturgeschichte sowie Philologie und Literatur-/Kulturtheorie noch einmal neu und umfassender stellen. Im Zentrum steht damit das Ziel einer weitergehenden Erschließung der essentiellen Rolle des Reims und seiner vielfältigen Bedingungen, Verfahren und Bedeutungen in der deutschsprachigen Literatur und Kultur des Mittelalters. Zugleich legen Schüler:innen, Kolleg:innen und Weggefährt:innen von Uta Störmer-Caysa damit auch eine Reimschrift vor, die der mediävistischen Frage nach dem Reim neue wissenschaftliche Impulse geben möchte und die ihr als Jubilarin gewidmet ist.

CHF 68.00

Lieferbar

ISBN 9783825395360
Sprache ger
Cover Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter, Deutschland, Mittelhochdeutsch, Althochdeutsch, ca. 1000 bis ca. 1500 nach Christus, ca. 1500 bis zur Gegenwart, Epik, Formgeschichte, Otfried von Weißenburg, Konrad von Würzburg, Rudolf von Ems, Wolfram von Eschenbach, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Endreimpaare, Binnenreime, Überlieferungsgeschichte, Schlagreime, Semantik, Oswald von Wolkenstein, Metrik, Mystik, Seuse, Heinrich, Heinrich der Teichner, Nibelungenlied, Versmaß, Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter, Deutschland, ca. 1000 bis ca. 1500 nach Christus, ca. 1500 bis zur Gegenwart, ca. 1500 bis zur Gegenwart, Fester Einband
Verlag Universitätsvlg. Winter
Jahr 20231215

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