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Savignys Weg in die juristische Moderne

Meder, Stephan

Savignys Weg in die juristische Moderne

Savigny hat dem Recht ein «selbständiges Daseyn» attestiert - und damit einen Autonomisierungsprozess eingeleitet, der bis heute andauert. Hierin liegt das eigentlich «Moderne» der von ihm begründeten Wissenschaft. Savignys Gegenspieler ist kein Geringerer als der wohl wichtigste Vertreter des deutschen Idealismus, G. W. F. Hegel, der die «Autonomie» sowohl des Rechts als auch der Kunst bestreitet. Der Autor dieses Bandes untersucht den bis heute schwelenden Streit. Er stößt immer wieder auf das Problem der Epochenbildung und wirft neues Licht auf Savignys Beziehungen zur Frühromantik - dem «nach der Aufklärung zweiten Impuls der europäischen Moderne».

CHF 78.00

Lieferbar

ISBN 9783757401085
Sprache ger
Cover Epochenwandel, Systemtheorie, Autonomie, Hegel, Römisches Recht, Juristische Methodenlehre, Antijudaismus, Wissenschaftstheorie, Modernisierungstheorie, Rechtsgeschichte, Philosophie, Geschichte: Theorie und Methoden, Philosophische Traditionen und Denkschulen, Religion, allgemein, Judentum, Christentum, Rechtsordnungen: Römisches Recht, Recht und Gesellschaft: Gender, Philosophie Ästhetik, Soziale und politische Philosophie, Theologie, Idealismus, Mystik, Mystik, Fester Einband
Verlag Schwabe Berlin
Jahr 20230612

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