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Schloss in Unterfranken

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Schloss in Unterfranken

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Würzburger Residenz, Schloss Grumbach, Festung Marienberg, Schloss Gereuth, Schloss Johannisburg, Schloss Burgpreppach, Schloss Veitshöchheim, Schloss Birkenfeld, Schloss Ebelsbach, Schloss Craheim, Schloss Mespelbrunn, Wasserschloss Sommerau, Schloss Eyrichshof, Schloss Rentweinsdorf, Burg Brennhausen, Wasserschloss Oberaulenbach, Schloss Luitpoldshöhe, Schloss Untermerzbach, Schloss Kleinbardorf, Schloss Saaleck, Schloss Hafenpreppach, Schloss Fischbach, Schloss Ditterswind, Schloss Gleisenau, Schloss Kirchlauter, Schloss Maroldsweisach, Schloss Reichenberg, Schloss Sternberg, Schloss Gleusdorf, Schloss Weißenbrunn, Schloss Büchold, Schloss Wasserlos, Schloss Pfaffendorf, Schloss Löwenstein, Schloss Leuzendorf, Bettenburg, Schloss Neuses am Sand, Schloss Kleineibstadt, Schloss Greifenstein, Wasserschloss Erlach, Schloss Zeilitzheim, Schloss Friesenhausen, Schloss Oberschwappach, Schloss Weyberhöfe, Schloss Aub, Schloss Uettingen, Fürstlich-Leiningensches Palais Amorbach, Schloss Sulzheim, Schloss Emmerichshofen, Schloss Klingenberg, Kellereischloss Hammelburg. Auszug: Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, dessen Bau 1719 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung wurde im Jahr 1781 fertiggestellt. Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als der bedeutendste Residenzbau des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris. Die UNESCO hat das Bauwerk, einschließlich des Residenzplatzes und der Nebengebäude 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben. Die UNESCO begründet die Aufnahme ins Welterbe damit, die Würzburger Residenz sei das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser, einzigartig durch ihre Originalität, ihr ehrgeiziges Bauprogramm und die internationale Zusammensetzung des Baubüros, eine Synthese des europäischen Barock. Sie veranschauliche zudem einen der strahlendsten Fürstenhöfe Europas. Das 1979 bis 1987 rekonstruierte Spiegelkabinett, eines der Paradezimmer des Kaisers, sei das vollkommenste Raumkunstwerk des Rokoko. Die Würzburger Fürstbischöfe hatten seit Mitte des 13. Jahrhunderts ihren Sitz im Schloss auf dem Marienberg. Im Zeitalter des Absolutismus, in dem der Herrscher seine Macht und seinen Reichtum auch durch die Größe seines Wohnsitzes zeigte, war ein Renaissanceschloss wie das in den Festungsanlagen alles andere als noch genügend. Johann Philipp Franz von Schönborn war ein Mann seiner Zeit, ein absolutistischer Herrscher, der diesem Anspruch auch gerecht zu werden gedachte: So hatte er aus einem Unterschlagungsprozess gegen seinen Kammerdirektor Jakob von Gall die Summe von 600.000 Gulden erstanden - die er in den Bau eines neuen Schlosses zu investieren gedachte. Der Auftrag zur Erstellung eines Bauplans ging an Balthasar Neumann, einen noch weitgehend unbekannten Baumeister. Der Bau

CHF 25.90

Lieferbar

ISBN 9781159314590
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20150310

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