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Schwimmsport

Quelle: Wikipedia

Schwimmsport

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Schwimmen, Rettungsschwimmen, Schwimmbecken, Schwimmbad, BVG-Stadion, International Swimming Hall of Fame, Schwimmteich, Schwimmflosse, Kopfsprung, Babyschwimmen, Schwimmhilfe, Fachangestellter für Bäderbetriebe, Badesee, Badetod, Freibad, Marco Polo, Schwimmgürtel, Wasserfahrrad, Schwimmmeister, Schwimmbrille, Baderegeln, Wellenbad, Wechselschlag, Schwimminstruktor, Wende, Schwimmflügel, Startsprung, Heilpädagogisches Schwimmen, Vereine ohne Winterbad, Flussschwimmbad, Streckentauchen, Hallenbad, Badeunfall, Natatio, DMS-J, Startblock, Aquafitness, Monoflosse, Undulation, Rudolph-Tabelle, Schwimmbrett, Stadtbad, Ballkraul, Schwimmreifen, Flexibeam, Allwetterbad, Tellerwende, Pull Buoy, Schwimmhandschuh, Bürgerbad. Auszug: Schwimmsport bezeichnet die Ausübung des Schwimmens als sportliche Disziplin. In seiner Grundform wird der Schwimmsport als Wettkampf mehrerer Teilnehmer gegeneinander um die Bewältigung einer vorgegebenen Schwimmstrecke in kürzestmöglicher Zeit ausgetragen, oder auch ohne Zeitdruck zur Verbesserung des eigenen Schwimmstils. Schwimmer um 1815Zahlreiche Forscher haben sich in der Vergangenheit mit der Frage nach der Entwicklung der modernen Schwimmtechniken auseinandergesetzt. Bereits 1696 erschien in Paris L'Art de nager ("Die Kunst des Schwimmens") von Melchisédech Thévenot. Aufgrund dieses Buches wurde in Frankreich (und Europa) lange Zeit die Technik des Brustschwimmens bevorzugt. 1798 brachte Johann Christoph Friedrich GutsMuths sein Schwimmkunst-Buch heraus, das dann als wegweisend für die späteren Versuche der Hallenser Halloren (Salzwirker) angesehen werden kann, das Schwimmenlernen zu methodisieren. Da die Halloren festgestellt hatten, dass man in der stark salzhaltigen Sole leichter schwimmen konnte, war der Weg zur technisch umsetzbaren Motorik der im Schwimmbuch sehr schematisch beschriebenen Bewegungen geebnet. Die gliederpuppenhaften Bewegungen, die GutsMuths darstellte, waren ihrer Ausprägung nach jedoch kaum geeignet einen brauchbaren Schwimmstil zu entwickeln. Das moderne Wettkampfschwimmen entwickelte sich um 1837 in den Hallenbädern Londons. Geschwommen wurde entweder Brust- oder Seitenschwimmen. Im Jahr 1895 schwamm der Engländer J. H. Thayers im Seitenstil die 100 Yards in 1:02, 50 Minuten (die entsprechende 100-m-Zeit wäre 1:08, 38 Minuten). Bis in die 1950er Jahre war das Brustschwimmen, das meist als erste Technik erlernt wird, die einzige Schwimmart, für die genaue Regeln festgelegt waren. John Trudgen entwickelte 1873 in England das Hand-über-Hand-Schwimmen, das daraufhin "trudgen" genannt wurde. Die Arme wurden aus dem Wasser nach vorne geführt, ähnlich wie beim Seitenschwimmen, nur wechselte man stets von einer auf die andere Seite und führt

CHF 23.90

Lieferbar

ISBN 9781159320133
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20181101

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