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Selbstbestimmt bis zuletzt

Lüönd, Karl

Selbstbestimmt bis zuletzt

Wer Sterbehilfe hört, denkt an die Schweiz. Hier ist seit Langem möglich, was in den meisten Ländern verboten ist: Menschen, die ihre Leiden nicht mehr aushalten, dürfen selbstbestimmt sterben. Die Freitodhilfe ist seit Jahrzehnten von Bevölkerung, Behörden, Politik und Gesundheitswesen breit akzeptiert. Wie dies möglich geworden ist, erzählt dieses Buch in spannenden Episoden und Porträts von Pionierinnen und Pionieren: Bei ihnen klickten mehr als einmal die Handschellen, als sie gegen den Widerstand der Bedenkenträger in Ärzteschaft, Kirchen und Politik das Menschenrecht auf die «letzte Hilfe» erstritten.
Die Sterbehilfe in der Schweiz - inzwischen ein Vorbild für Europa - ist ein demokratisches Lehrstück. Zugleich spiegelt sie die gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen 40 Jahre. «Der sorgfältig vorbereitete assistierte Suizid ist keine Ideologie, sondern eine Option von vielen, für manche ein Notausgang», schreibt Karl Lüönd in seinem Buch. Alle Abstimmungen und Umfragen beweisen: Für rund drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer ist Sterbehilfe so human und vernünftig wie Geburtshilfe.

CHF 36.00

Lieferbar

ISBN 9783907291467
Sprache ger
Cover Sterbehilfe, Sterben, Suizid, Exit, Dignitas, assistierter Suizid, Sterbebegleitung, Tod, Krankheit, Palliativmedizin, Alter, Politik, Selbstbestimmung, Gesellschaft, Porträts, Bürgerinitiative, Massenbewegung, Pionier, Entkriminalisierung, Demokratisierung, Kirchen, Schweiz, Swissness, Sterbehilfeorganisation, Freitod, Freitodbegleitung, Patient, Jürg Wiler, Ethische Themen: Sterbehilfe und Recht zu Sterben, auseinandersetzen, Orientieren, Freitodbegleitung, Patient, Jürg Wiler, Ethische Themen: Sterbehilfe und Recht zu Sterben, Verstehen, Orientieren, Fester Einband
Verlag NZZ Libro
Jahr 20220321

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