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Semiotiker

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Semiotiker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Ferdinand de Saussure, Charles Sanders Peirce, Umberto Eco, Charles W. Morris, Ernst Cassirer, Roland Barthes, Karl Bühler, Jakob Johann von Uexküll, Roman Ossipowitsch Jakobson, Tzvetan Todorov, Michail Michailowitsch Bachtin, Peter V. Zima, Paolo Virno, Luigi Pareyson, Louis Hjelmslev, Jan Mukarovský, Julia Kristeva, Mieke Bal, Eliseo Verón, Algirdas Julien Greimas, Juri Michailowitsch Lotman, Wolfgang Pollak, Nikolai Sergejewitsch Trubetzkoy, Klaus Oehler, Thure von Uexküll, Jonathan Culler, Jürgen Trabant, Walter A. Koch, Walentin Nikolajewitsch Woloschinow, Thomas Sebeok, Erhard Albrecht, Martin Krampen, Winfried Nöth, Achim Eschbach, Julius Schwabe, Vilém Mathesius, Werner Gaede, Marlene Posner-Landsch, Peter Stockinger, Gianfranco Bettetini, Jacques Fontanille. Auszug: Charles Sanders Peirce (ausgesprochen:/'p¿rs/ wie: "purse") (* 10. September 1839 in Cambridge, Massachusetts, + 19. April 1914 in Milford, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Logiker. Peirce gehört neben William James und John Dewey zu den maßgeblichen Denkern des Pragmatismus, außerdem gilt er als Begründer der modernen Semiotik. Bertrand Russell und Karl-Otto Apel bezeichneten ihn als den "größten amerikanischen Denker", Karl Popper betrachtete ihn sogar als "einen der größten Philosophen aller Zeiten" . Peirce leistete wichtige Beiträge zur modernen Logik, unter anderem: Peirce beschäftigte sich auch mit logischen Schlussfolgerungsweisen und führte neben der bekannten Induktion und Deduktion die Abduktion (Hypothese) als dritte Schlussfolgerungsweise in die Logik ein. Aus der Abfolge von Abduktion, Deduktion und Induktion entwickelte er einen erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Ansatz. Benjamin PeircePeirce wurde in Cambridge, Massachusetts, als zweites von fünf Kindern von Sarah und Benjamin Peirce (1809-1880) geboren. Sein Vater war Professor für Astronomie und Mathematik an der Harvard-Universität und nachweislich der erste ernsthaft forschende Mathematiker in den USA. Sein Lebensumfeld war das eines gut situierten Bildungsbürgertums. Schon als Junge erhielt Peirce von einem Onkel die Einrichtung eines Chemielabors. Sein Vater erkannte seine Begabung und bemühte sich, ihm eine umfassende Bildung zu vermitteln. Schon mit 16 Jahren begann er die Kritik der reinen Vernunft zu lesen. Er benötigte für das Studium des Werkes, mit dem er sich täglich mehrere Stunden auseinandersetzte, drei Jahre, nach denen er nach eigener Aussage das Buch fast auswendig konnte. Peirce studierte in Harvard und an der Lawrence Scientific School. Er bestand 1862 den Master of Arts und war einer der ersten (1863), die den Bachelor of Science im Fach Chemie ablegten - und dies mit Summa cum laude. Noch während seines Chemiestudiums heiratete er Har

CHF 30.50

Lieferbar

ISBN 9781159325107
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20140910

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