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Tage ohne Hunger

»Die Kälte in ihr sagte ihr, dass sie zwischen Leben und Sterben wählen musste.« Laure ist neunzehn Jahre alt und magersüchtig. Als die Krankheit lebensbedrohlich ist, wird sie in eine Klinik eingewiesen. Bei der Wahl für oder gegen das Leben hilft ihr vor allem der Arzt, dessen Patientin sie wird. Er ist der Einzige, der hartnäckig um sie ringt. Nach langer Zeit ist er der erste Mensch, dem sich Laure öffnet. Und sie erzählt von dem Teil ihrer Kindheit, der sie in diese Krankheit getrieben hat: das Zusammenleben mit ihrer psychisch kranken Mutter.
Drei Monate Krankenhausleben werden geschildert, drei Monate, in denen Laure ihren Todeswunsch überwindet und sich in ihr allmählich ein Lebenswille und sogar der Wunsch nach Freude am Leben wieder einstellt.

CHF 28.90

Lieferbar

ISBN 9783832198374
Sprache ger
Cover Französische Literatur, Beschwerden &amp, Krankheiten, Biografien &amp, Erinnerungen, Magersucht besiegen, Francfort en francais, Friss oder Stirb, essstörungen, Probleme &amp, Gesundheit &amp, Medizin, erfahrungsberichte essstörungen, Frauenberatungsstelle, essstörungen arten, essstörungen hilfe, Mutter &amp, Tochter, Beziehung Mutter und Tochter, psychisch kranke Mutter, Arzt &amp, Patient, Jours sans faim, nach einer wahren Geschichte, das lächeln meiner mutter, dass ich verwundbar bin, no &amp, Magersucht, Gegenwartliteratur, Bulimie, Klinik, Hunger, Erbrechen, Todeswunsch, Psychose, Depression, Umgang mit Essstörungen, Frankreich, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), leichtlesen, Fester Einband
Verlag DuMont Lit. und Kunst
Jahr 20170822

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