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Theater

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Mitbestimmungstheater, Stehplatz, Maske, Pierre Klossowski, Europastraße Historische Theater, Ein Mann ist kein Mann, Dramaturgie, Theaterskandal, Senftöpfchen, Europäische Musiktheater-Akademie, Jovan Nikolic, Theaterfechten, Deutsche Kammerschauspiele, Theaterzettel, March Höld, Programmheft, Kassengift, Queen's Theatre, Das Familienalbum, Theaterkunst, Mittelstück, Off-Theater, Theaterabonnement, Theaterbild, Dramaturgia Brasileira, Rasiersitz. Auszug: Theater (von altgriechisch théatron "Schaustätte, Theater", von ¿e¿¿µa¿ theaomai "anschauen") ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung eines inneren und äußeren Geschehens als künstlerische Kommunikation zwischen Akteuren (Darstellern) und dem Publikum. Mit dem Wort Theater kann das Gebäude gemeint sein, in dem Theater gespielt wird (siehe Theaterarchitektur), oder der Prozess des Theater-Spielens oder auch allgemein eine Gruppe von Menschen, die Theater machen, also eine Theatergruppe. Parktheater Augsburg-Göggingen Stadttheater Fürth Thüringer Landestheater Eisenach Theaterszene, Gemälde von Honoré Daumier Es gibt vier klassische Sparten des Theaters: Das Figurentheater (zum Beispiel Marionettentheater) und verwandte Formen wie das Schattentheater wurden noch im 19. Jahrhundert zum Handwerk der Wanderbühnen und Schausteller gerechnet und fanden selten Eingang in die kommunalen Theater. Die Spartentrennung vollzog sich seit ungefähr 1830. In den jeweiligen Sparten sind unterschiedlich ausgebildete und qualifizierte Künstler tätig. Theater, in denen mehrere Sparten zu Hause sind, nennt man Mehrspartentheater. An ihnen arbeiten die unterschiedlichsten Künstler. Immer mehr Stadttheater, die oft Mehrspartenhäuser sind, sind aus Kostengründen gezwungen, einzelne Sparten abzuschaffen. Dem fallen oft zuerst die Tanzsparten und Jugendtheater zum Opfer. Als Minimalformel von Theater kann gelten: A spielt (B) und C schaut zu (und beide haben ein Bewusstsein von ihren Rollen als Spieler und Zuschauer). Das bedeutet vor allem: zum Theater gehört ein Publikum. Theater ohne Publikum ist kein Theater. Das Publikum kann in einer Live-Aufführung diese teilweise beeinflussen (Zustimmung und Ablehnung). Theater kann religiös, gesellschaftskritisch, politisch oder auch nur ästhetisch ambitioniert sein. Vor allem ist es eine Sparte der Kunst und deshalb frei. Aufgrund der kollektiven Rezeption und des Live-Charakters, also dem transitorischen Element von Aufführungen steht es

CHF 20.90

Lieferbar

ISBN 9781158857081
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20181113

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