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Tod

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Tod

Quelle: Wikipedia. Seiten: 129. Kapitel: Hirntod, Karoshi, Leiche, Mortalität, Totengericht, Schwarzer Tod, Klub 27, Menschenopfer, Auferstehung, Entschlafenenwesen der Neuapostolischen Kirche, Verkehrstod, Kindstötung, Todessymbolik, Neonatizid, Body Farm, Dulce et Decorum est, Todesfall, Scheintod, Totenfürsorge, Kindersterblichkeit, Unverweslichkeit, Postmortales Persönlichkeitsrecht, Seelenschlaf, Totenkult, Gefallener, Verwesung, Todesgedicht, Mikromort, Hygienische Totenversorgung, Säuglingssterblichkeit, Mumifizierung, Straftaten gegen das Leben, Ganztodtheorie, Einbalsamierung, Körperspende, Taphephobie, Aufbahrung, Die vier letzten Dinge, Störung der Totenruhe, Bürgerlicher Tod, Postum, Gewahrsamstod, Digitaler Nachlass, Reflextod, Einschläferung, Todeserklärung, Parte, Klostertod, Pathoklise, Totenbahre, Kai Myou, Hinterbliebener, Wasserleiche, Leichensack, Nysten-Regel. Auszug: Das Totengericht oder besser Jenseitsgericht ist eine in vielen Religionen ausgebildete Vorstellung, die eindeutig nachweisbar erstmals in der ägyptischen Mythologie erschien und ein religiöses Konzept umschreibt, in dem der Mensch entweder direkt nach dem Tod, oder eschatologisch, wie zum Beispiel im Islam beides, vor ein göttliches oder ähnlich geartetes metaphysisches Gremium gestellt wird. Die Entscheidung über das jenseitige Schicksal erfolgt meist aufgrund ethischer Maßstäbe, dabei können aber, wie zum Beispiel bei den alten mesoamerikanischen Kulturen, auch gesellschaftliche Kriterien sowie bestimmte Totenrituale eine Rolle spielen. Im weiteren Sinne bezeichnet der Begriff alle postmortalen, meist personalen Auswahlmechanismen. Die apokalyptischen Vorstellungen eines letzten Gerichtes verschmelzen dabei häufig mit denen des Totengerichtes. Beispiele finden sich außer in den ägyptischen, mesopotamischen, mesoamerikanischen und griechischen Religionen unter anderem im Judentum, Christentum und Islam sowie im Zoroastrismus (Parsismus), Hinduismus, Buddhismus und in den chinesischen Religionen. In weiteren Religionen sind Vor- und Frühformen oder grenzwertige Ausprägungen innerhalb des jeweiligen gesellschaftlichen Umfelds zu beobachten. Altägyptisches Totengericht: Das Wiegen des Herzens. Szene aus dem Totenbuch des Schreibers Ani. Links: Ani und seine Frau Tutu betreten die Götterversammlung der Unterweltrichter. Mitte: Anubis wiegt Anis Herz gegen die Feder der Maat, beobachtet von den Göttinnen Renenutet und Meschkenet, dem Gott Schai und Anis Ba-Seele. Rechts: Ammit, die Anis Seele verschlingen wird, wenn er die Prüfung nicht besteht, indes der Gott Thot den Bericht darüber vorbereitet. Oben: Die als Richter fungierenden Götter Hu und Sia, Hathor, Horus, Isis und Nephthys, Nut, Geb, Tefnut, Schu, Atum und Re-Harachte. Mittelalterliche Darstellung der christlichen Hölle aus dem Hortus deliciarum des 12. Jahrhunderts Totengerichte und die meist damit einher ge

CHF 39.50

Lieferbar

ISBN 9781158861477
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20130118

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