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Triebfahrzeug (Jugoslawien)

Quelle: Wikipedia

Triebfahrzeug (Jugoslawien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 150. Nicht dargestellt. Kapitel: JDZ 83, JZ MOT 410, JDZ 85, JDZ 90, JDZ 183, JDZ 37, JDZ 62, JDZ 103.101, JDZ 07-1, JDZ 03-1, JDZ 106, JDZ 107, JDZ 116, JDZ 53, JDZ 104, JDZ 111, JDZ 112, JDZ 130, JDZ 136, JDZ 24, JDZ 25, JDZ 52, JDZ 110, JDZ 124, JDZ 131, JDZ 135, JDZ 150, JDZ 162, JDZ 187, JDZ 121, JDZ 127, JDZ 133, JDZ 144, JDZ 28, JDZ 29, JDZ 109, JDZ 132, JZ D 66, JZ 761, JDZ 101.102, JZ 642. Auszug: Die JDZ Baureihe 83 ist eine in großer Stückzahl gebaute schmalspurige Schlepptenderdampflok der Jugoslawischen Staatsbahnen JZ. 83-182 als Denkmal in Lajkovac 83-173 in Mokra Gora Der zweiachsige Tender der 831878 okkupierte Österreich-Ungarn die bisher osmanischen (türkischen) Länder Bosnien und Herzegowina und gliederte sie als Regionen mit Sonderstatus in die damalige Doppelmonarchie ein. Kurz danach begann der Bahnbau mit der damals exotischen Spurweite von 760 mm - sie ist heute noch als bosnische Spurweite bekannt. Die Bosnisch-Herzegowinische Staatsbahn, die spätere Bosnisch-Herzegowinische Landesbahn betrieb ein wachsendes, überwiegend schwierig trassiertes Netz durchwegs mit 760 mm-Schmalspur. Nach einer Vielzahl verschiedenster Lokomotiv-Baureihen gelang 1903 eine Konstruktion, die zur Standardlok des Schmalspurnetzes werden sollte. Krauss/Linz, spezialisiert auf Lokalbahn- und Schmalspurmaschinen, lieferte als IVa 5 1000ff eine Vierkuppler-Naßdampf-Verbundkonstruktion mit Schlepptender, die sich für das rasch anwachsende Schmalspurnetz als gut gelungen erweisen sollte. Die Heißdampfvariante IVa 5 1100ff konnte noch mehr überzeugen. Da der Sonderstatus von Bosnien-Herzegowina die gemeinsame Verwaltung durch die österreichische und die ungarische Reichshälfte vorsah, wurde bei Nachbauten auch die Budapester Maschinenfabrik mit einzelnen Tranchen bedacht. Das Ende der Monarchie ließ Bosnien-Herzegowina zum Teil des neuen SHS-Staates werden. Dieser Vorläuferstaat Jugoslawiens baute das 760 mm-Netz umfangreich aus und verband die bosnisch-herzegowinischen mit den serbischen Strecken. Der Bedarf an weiteren IVa 1100ff war groß, galt es doch neue Strecken bis hin nach Belgrad zu bedienen. Da es im SHS-Staat damals keine eigenen Lokomotivfabriken gab, gingen die Fertigungsaufträge der nun als 1300ff sowie als RU bezeichneten Maschinen nach Budapest sowie nach Deutschland zu Jung/Jungenthal. Auch orderten zwei serbische Privatbahnen insgesamt 4 Maschinen. Nach de

CHF 43.50

Lieferbar

ISBN 9781158866205
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20170724

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