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U-Bahn Berlin

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U-Bahn Berlin

Quelle: Wikipedia. Seiten: 132. Kapitel: Geschichte der Berliner U-Bahn, U-Bahnlinie 2, BVG-Baureihe E, U-Bahnlinie 7, BVG-Baureihe A, U-Bahnlinie 8, U-Bahnlinie 5, U-Bahnlinie 9, U-Bahnlinie 1, U-Bahnlinie 6, U-Bahnlinie 3, U-Bahnlinie 55, BVG-Baureihe C, Rainer G. Rümmler, U-Bahnlinie 10, BVG-Baureihe G, U-Bahnlinie 4, BVG-Baureihe F, BVG-Baureihe A3, Alfred Grenander, Paul Wittig, BVG-Baureihe B, BVG-Baureihe H, BVG-Baureihe HK, BVG-Baureihe D, U-Bahnlinie 12, Profile der Berliner U-Bahn, Waisentunnel, Dynamisches Auskunfts- und Informationssystem, Hochbahngesellschaft, Berliner U-Bahn-Museum, Bruno Grimmek, U-Bahnlinie 11, Berliner Fenster, Mäusetunnel, Going Underground, Leit-, Informations- und Sicherungssystem. Auszug: Die Geschichte der Berliner U-Bahn nahm ihren Ursprung 1880 mit einer Anregung des Unternehmers Werner Siemens, in Berlin eine Hoch- und Untergrundbahn zu bauen. In den neun Jahren nach Gründung des Deutschen Kaiserreiches war die Einwohnerzahl von Berlin um über ein Drittel angestiegen, was zunehmende Verkehrsprobleme verursachte. Anfang 1896 begann daraufhin Siemens & Halske mit dem Bau der ersten Strecke als Hochbahn. Am 1. April 1897 wurde die Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin (Hochbahngesellschaft) gegründet, die den weiteren Bau und Betrieb übernahm und 1929 in der Berliner Verkehrs-AG aufging. Das 1938 in Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) umfirmierte Unternehmen wurde Eigenbetrieb der Stadt Berlin. Die BVG ist seit 1994 eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Die erste Strecke eröffnete die Hochbahngesellschaft am 15. Februar 1902 zwischen Stralauer Thor und Zoologischer Garten (heutige U1), damals mit einem Abzweig zum Potsdamer Platz. Bis 1913 wurden noch vier weitere Strecken ausgeführt, der Erste Weltkrieg und die in der Weimarer Republik herrschende Hyperinflation verhinderten zunächst den weiteren Ausbau. Erst 1923 wurde wieder eine neue U-Bahn-Linie eingeweiht, die mit dem sogenannten Großprofil breitere Wagen besaß. In den "Goldenen Zwanzigern" und Anfang der 1930er Jahre wurden dann neue Strecken dieses Typs dem Fahrbetrieb übergeben, auch im Kleinprofil gab es noch Neueröffnungen. In der NS-Zeit wurden keine weitere Bahnhöfe gebaut. Der Zweite Weltkrieg richtete auch bei der Berliner U-Bahn große Schäden an. Viele Stationen wurden völlig zerstört, 1945 wurden sogar mit der Sprengung des Nord-Süd-Tunnels der S-Bahn neben diesem auch Streckenabschnitte der U-Bahn überflutet. Der Wiederaufbau des vor dem Krieg bestehenden Netzes war 1950 abgeschlossen. In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 wurde mit dem Bau der Berliner Mauer begonnen. Die beiden U-Bahn-Linien C (ab 1966: U6) und D (U8) fuhren fortan ohne Halt durch

CHF 40.50

Lieferbar

ISBN 9781158870530
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20140211

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