Excerpt from Ueber Sprache und Volksthümlichkeiten im Herzogthum Schleswig oder SüdjütlandAn erhalten nnb {te ber s13age6fenheit an mtreißen in einem Streben nach! Reinigung ber Sprache von neuern hingugciow menen $eftanbtheilm, nnb Qintneubung einer'. Dtenge ¿ßörta au6 bem alten Smarhian, in ber ächtung fiir alle nationalen Sitten nnb ©ebrtiuthe, nnb ihrer ßernorhebnng burth Schrift nnb ßilber, in ber berau6gabe einer filtenge Sthiiße ber alten 2itteratur u. To. Manchen anbetu! Buniten (EURuropa6, mo bie 92ationalittit {ich unter bem sdrnd eine6 {remben Stamme6, ber im <&anbe, herrfchte, befanb, lieferte bie{e 8rage einen ber michtigftm ©ährung6ftcffe fiir bie unruhigen $ewegungeie bet Seit. So bei neu $öhmen nnb sbeim, nnb ben nielen anbetu {lamifthen Stämmen, welche entfthlanb nnb Ungarn einverleibt fmb, bei ben Ei)iagtyaren, ben 8lamlt'uebern ben sqle6tnigern. Sind) hier fuchte man, toie an jenen Drten, bie nationale Stinu mung su werten nnb an nähren burch litteraire unb iiinftletifche %irifamieit, fomie baburch, baß man bie Sprmhc unb nationale 2itteratur in (ihren hielt, nnb fiir bie 28erhrritung ber{elben im sbolie mirlte. Über hier galt es augleich etwa6 mehr. @6 galt eine herabgerniirbigte 92ationalitiit aufsuriahten nnb von bern 'druä an befreien, womit ein {rembe6 Qtolf Sahrhunberte hinbnrd) bie{elbe mit 5ohn nnb ©emalt bebiirbet hatte. Bier murbe. Bie Sache ernfter unb griff tiefer ein. Sda6 Qtoii tourbe in {einem 3nnerften erregt, nnb ber Stumpf erhielt baß ©nniige be6 ©rnfte6, ber ftet6 einen Streit begleitet, too gang Qiöiieu {haften fub erheben, um ein heilige6 2retht gegen langtoierige unterbrüctung au {thitßen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.