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Ungleichheit

Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit - und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben müssen. In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Prüfstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumstößliche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so überraschend wie überfällig.

CHF 14.50

Lieferbar

ISBN 9783518466612
Sprache ger
Cover Spiegel-Bestseller, Ökonomie, Provokation, Genügsamkeit, Ungleichheit, Zufriedenheit, Bullshit, Glück, Ungerechtigkeit, Spiegel Bestseller, Piketty, Spiegelbestseller, Mason, Egalitarismus, Politik und Staat, Ethische Themen und Debatten, Konsum, Armut und Prekariat, Soziale und ethische Themen, Gesellschaft und Kultur, allgemein, auseinandersetzen, Soziale und ethische Themen, auseinandersetzen, Fester Einband
Verlag Suhrkamp
Jahr 20160208

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