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Videoschnittstelle

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Videoschnittstelle

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Fernsehsignal, High Definition Multimedia Interface, SCART, Steckverbinder, DisplayPort, Digital Visual Interface, Serial Digital Interface, VGA-Anschluss, S-Video, Composite Video, Low Voltage Differential Signaling, Component Video, Mini-DVI, Digital Flat Panel, HD-SDI, Unified Display Interface, Serial Data Transport Interface, Transition Minimized Differential Signaling, RGB-Signal, Mini-VGA, DiiVA, Apple Display Connector, HDBaseT, DMS-59, LFH60. Auszug: Analoge Fernsehsignale sind die ersten, grossflächig eingesetzten Verfahren zur analogen Bild- und Tonübertragung, die unter anderem im Bereich des Fernsehrundfunk eingesetzt wurden. Seit Mitte der 1990er Jahre werden analoge Fernsehübertragungsverfahren zunehmend durch das digitale Fernsehen abgelöst, welches verschiedene Bildkompressionsverfahren und digitale Modulationsverfahren im Rahmen von Normen wie DVB-T verwendet. Dieser Artikel behandelt ausschließlich die analogen Varianten der Fernsehsignalübertragung. Testbild, sogenannter "Farbbalken" Videosignale (Videotechnik) sind keine echte Teilmenge des Fernsehsignals, weil sie anwendungsbezogen sind und deshalb dem Fernsehstandard nicht entsprechen müssen. Es besteht jedoch ein ökonomischer Anreiz zur Kompatibilität mit den in großer Stückzahl gefertigten und deshalb preiswerten Geräten des Systems Fernsehrundfunk (landesbezogene Fernsehtechnik) oder mit der in neuerer Zeit verfügbaren Computertechnik. Die klassische Bildaufnahmeröhre liefert ein B-Signal (Bildsignal, nicht zu verwechseln mit dem Blausignal). Dieses B-Signal wird in der Fernsehkamera ausgetastet und ergibt das BA-Signal. BA bedeutet also Bild mit Austastung. Der Austastpegel ist jene Gleichspannung, die dem Signalverlauf während der Austastdauer entspricht. Dieser Austastpegel ist der Bezugspegel für die weitere Signalverarbeitung und -übertragung. Das BA-Signal kann als Multiplikation des B-Signals mit dem logischen Austastsignal (A-Signal) verstanden werden. Es war üblich, das A-Signal dem BA-Signal auch additiv beizumengen. Dieser Signalanteil wird als Abhebung bezeichnet und vereinfachte die Unterdrückung sichtbarer Bild- und Zeilenrückläufe. Innerhalb des Studios wurden BA-Signale (0, 7 V) verarbeitet und angezeigt. Die für den synchronen Betrieb erforderlichen Impulssignale lieferte ein Taktgeber über Impulsverteilerverstärker. Typisch war die Impulsgruppe H, V, A, S (Horizontal-, Vertikal-, Austast- und Synchronimpulse mit Uss = 4 V). Das

CHF 21.50

Lieferbar

ISBN 9781158894321
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20121126

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