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Vierunddreißigster September

Klüssendorf, Angelika

Vierunddreißigster September

»Klüssendorfs Kunst ist die Vermeidung jedweder Künstlichkeit.« DER SPIEGEL

Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit?»Vierunddreißigster September« wird zum Dorfroman einer anderen, neuen Art, er kommt den Menschen schmerzend nah. Aus Angelika Klüssendorfs Sprache strahlt eine mitreißende Kraft, sie ist präzise und voll tiefschwarzer Komik. Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut, Melancholie und Zärtlichkeit.

CHF 30.50

Lieferbar

ISBN 9783492059909
Sprache ger
Cover Mecklenburg-Vorpommern, Ostdeutschland, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Dorf-Geschichte, Gesellschaftsroman, Nachwendezeit, Totenreich, Queer, ländliche Welt, Frauen und Männer, Schicksale, Freundschaft Tod Trauer, Wendezeit, Alkohol, Menschen, Gegenwartsliteratur, Dorfroman, Wende-Literatur, Roman, Fester Einband
Verlag Piper Hardcover
Jahr 20210901

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