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Volksfeinde

Ein Duell in Worten. Zwei der sicht­barsten literarischen Gestalten Frankreichs begegnen sich zum Schlagabtausch: Bernard-Henri Lévy und Michel Houellebecq. Der »Philosoph ohne Ideen, aber mit Beziehungen« trifft auf den »Nihilisten, Reaktionär, Zyniker, verschämten Frauenfeind« - wie Houellebecq das ungleiche Paar gleich zu Beginn gewohnt schonungslos charakterisiert. Lévy kontert: »Ich muss schon sagen, Sie gehen ganz schön ran, lieber Michel, mit ziemlich enormen, schön provozierenden Geständnissen.«
Ihr furioser Briefwechsel betreibt gnadenlose Selbstanalyse. Zwei narzisstische Persönlichkeiten fragen sich, womit sie den Hass der Öffentlichkeit verdient haben, sie kommen auf ihre Väter zu sprechen, auf die verachteten Journalisten und Literaturkritiker und sezieren das eigene Image mit einer so klugen Koketterie, dass man nur bewundernd staunen kann.

CHF 31.50

Lieferbar

ISBN 9783832195182
Sprache ger
Cover In Schopenhauers Gegenwart, Gestalt des letzten Ufers, Lanzarote, Gegen die Welt, gegen das Leben, Der Sinn des Kampfes, Wiedergeburt, Die Welt als Supermarkt, Suche nach Glück, Unterwerfung, Karte und Gebiet, Die Möglichkeit einer Insel, Plattform, Elementarteilchen, Ausweitung der Kampfzone, En présence de Schopenhauer, Configuration du dernier rivage, Interventions 2, Ennemies publics, Contre le monde, contre la vie, Le sens du combat, Renaissance, Interventions, recueil d'essais, La porsuite de bonheur, Soumission, La Carte et le territoire, La posibilité d'une île, Platforme, Les particules élementaires, Extension du domaine de la lutte, Briefe, Debatte, Poetik, Frankreich, Philosophie, Theorie, Essays, Kritik, Intellektuelle, Bernard-Henri Lévy, Michel Houellebecq, Schriftsteller, Öffentlichkeit, Literatur, Gedanken, Narzisst, Schlagabtausch, Streit, Duell, Literaturtheorie, entspannen, Fester Einband
Verlag DuMont Lit. und Kunst
Jahr 20091123

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