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400 - 1000 Vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romanik

Lübke, Christian / Hardt, Matthias

400 - 1000 Vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romanik

Die Zeit um das Jahr 1000 wird meist als Beginn der Kunstgeschichte in Ostmitteleuropa gesehen: Das Auftreten neuer Fürstendynastien, die über mehrere Jahrhunderte die Geschicke dieser Region bestimmen, und die Annahme des Christentums gaben ebenso Impulse in Bautätigkeit und Kunstproduktion wie Bistumsgründungen und Königskrönungen. Der erste Band des "Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa«" widmet sich diesem Epochenwandel, fragt vor allem aber auch nach dessen Voraussetzungen und Vorläufern. Dazu gehören u.a. Dazu gehören u.a. die völkerwanderungszeitlichen Artefakte von der mittleren und unteren Donau, die frühchristlichen Zeugnisse in Pannonien und an der Adria, die Goldschätze der Awaren im Karpatenbecken oder auch die vorromanischen Kirchenbauten in Kroatien und Mähren. Erschlossen werden diese Objekte in interdisziplinärer Perspektive durch ein internationales Autorenteam aus Archäologen, Kunsthistorikern und Historikern.

CHF 132.00

Lieferbar

ISBN 9783422069589
Sprache ger
Cover Fester Einband
Verlag Deutscher Kunstverlag
Jahr 2017

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